Bildlegende

1,2. Gedenkstein des Albrecht Dürer-Vereins am Kahlenberg, Foto 1990.

2a- ohne Nummern: Erinnerung an das Albrecht Dürer Fest am Kahlenberg am 20. Mai 1847. Radierungen von Eduard Ritter (1808-1853). Komplett mit Titelblatt, 5 Originale, 2 Kopien

3. Eintrittskarte zum letzten Gschnasball der Genossenschaft im alten Albrecht Dürer Saal auf der Laimgrube am 24. Februar 1868.

4. Titelblatt zu den Noten der romantischen Oper “Das Wasserweib”, Musik von Franz Mögele 1878.

5. Brief des Mitgliedes des “Vergnügungs-Comités der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens“ Wilhelm Vita, 18. Jänner 1883.

6. Komische Operette “Syritha”. Zeichnungen von Ladislaus von Frecskay zur Aufführung am 9. März 1883. Neue Illustrierte Zeitung, Wien 1883, Nr. 25, S. 397.

7,8. Gedenkmedaille bzw. Anhänger als Erinnerung an das Schützenkränzchen vom 3. März 1884.

9,10. Katalog des afrikanischen “Salon” der Wiener Künstler am Congo. Gschnasgalerie vom 16. Februar 1885. Titelblatt und zwei Seiten des Katalogs

11. Anonyme Zeichnung vom Fest “Durch den dunklen Welttheil, Congo-Fest” am 16. Februar 1885.

12. “Durch den dunklen Welttheil. Congo-Fest” am 16.2.1885. J. J. Kirchner zeichnete einige typische Objekte der Gschnasgalerie, die u. a. aus Fässern und Besen entstanden waren.

13. “Durch den dunklen Welttheil. Congo-Fest” am 16.2.1885. Ludwig Hans Fischer zeichnete die Stimmung zwischen echt aussehenden Dekorationen. Neue Illustrierte Zeitung, Wien 1885, Nr. 22, 341.

14. Altniederländisches Kirmesfest im Künstlerhaus am 6. Februar 1886: Wilhelm Gause zeichnete die Stimmung am niederländischen Dorfplatz. Neue Illustrierte Zeitung 1886, Nr. 21, S. 348.

15,16,17,18. Gedenkmedaille und Anhänger vom Altniederländischen Kirmesfest am 6. Februar 1886 von Anton Scharff.

19,20. Gedenkanhänger vom Fest am 17. Februar 1890 “Wien von der Stein- bis zur Papierzeit”. Anton Scharff.

21,22. Gedenkmedaille zum Fest am 9. Februar 1891 “Im Reiche der vierten Dimension”. Von Carl Waschmann?

22a. Beispiel eines Gschnasgemäldes: Angelo Trentin, Kneipkur in der vierten Dimension.

23,24. Gedenkmedaille vom Fest “Groß Peking” am 29. Februar 1892 in der Form einer chinesischen Münze. Anton Scharff.

25. Aus der Gschnasgalerie vom 29. Februar 1892: wie das Künstlerhaus in Groß Peking aussehen könnte. Nach Francesco Rottonara für den Gschnasreiseführer gezeichnet von Rudolf Dick.

26,27. Gedenkanhänger vom Fest “Besuch beim Prinzen Gschnas auf der blauen Montagsinsel” am 13. Februar 1893. Anton Scharff.

28. Fest 13.2.1893: Der Palastbau von Fritz Kautsky und Francesco A. Rottonara.

29. Fest 13.2.1893: Blick zum Seebad von Carl Fröschl.

30. Fest 13.2.1893: Nischen von Hugo Darnaut und Hugo Charlemont, Plastiken von Theodor Charlemont.

31. Fest 13.2.1893: Der Säulensaal mit Plastiken. Monumentalbrunnen von Johann Koloc und der verunglückte Schiläufer von Hans Rathausky – eine der frühesten künstlerischen Darstellungen dieser Sportart überhaupt!

31a. Der von den “Frauen Wiens” der Genossenschaft gestiftete prunkvolle, heute nicht mehr vorhandener Banner. Abbildung im Wiener illustr. Extrablatt 6.12.1894. Vorder- und Rückseite

32. Fest am 4. März 1895 “Fin de siecle”: “Professor Andreas Groll und das lebende Meerweib-Modell im Käfig”. Titelblatt der Oesterreichischen Illustrierten Zeitung vom 11. März 1895.

33. Fest 4.3.1895. Dampfbad-Riesenhalle, Freie Bühne und Hotel Bellevue am Kilimandscharo von Kautsky & Rottonara. Deutscher Saal. Auch andere Abbildungen?

34. Fest 4.3.1895. Tanzsaal im siebzehnten Stockwerke des Eiffelturmes. Kautsky & Rottonara.

34a Fest 4.3.1895. Vom Jugendstil beeinflusste Karikatur der bildenden Künstler von Heinrich Lefler.

35,36. Gedenkanhänger vom Hubertusfest am 17. Februar 1896. Anton Scharff.

37. Hubertusfest 17.2.1896: Schützenscheibe von Susanne R. Granitsch.

38,39. Gedenkanhänger vom Radfahrer-Kränzchen am 13. Februar 1897. Anton Scharff.

40. “All Heil!” Einladung zum Radfahrerfest im Künstlerhaus am 13. Februar 1897 mit Gedicht von Carl Seidl und Zeichnungen von William Unger.

41. Ehrenkarte zur “Welt-Rad-Redoute” am 21. Februar 1898. Links oben Blindsiegel des Radfahrer-Clubs Künstlerhaus mit Adlerflügeln.

42,43. Gedenkanhäger von der “Welt-Rad-Redoute” am 21. Februar 1898.

44. Carl Pippich: Statthalter Graf Kielmansegg am Fahrrad.

45. Einladung zum Schützen-Kränzchen am 7. März 1898.

49. Sylvester-Feier am 5.1.1901. Parodie der Secession.

46,47. Medaille zum Fest am 18. Februar 1901 “Es ist erreicht!”. Stefan Schwartz.

48. Fest 18.2.1901. Anhänger.

50. Fest am 18. Februar 1901 “Es ist erreicht!” Karikatur der modernen Dame auf secessionistischen Ansichtskarten von Theo Zasche.

51,52,53. Fest am 18. Februar 1901: Karikaturen der modernen Damenfrisuren von Theo Zasche.

54,55. Gedenkanhäger vom Fest am 10. Februar 1902 “In seligen Gefilden”. Stefan Schwartz.

56. Alois H. Schram: Einladung zum Karnevalfest “Im Zeichen der Keramik” am 14. Februar 1903.

57. Liedertext vom Keramikfest am 14. Februar 1903.

58. Alois H. Schram: Einladung zur Künstlerhaus-Redoute am 23. Februar 1903.

59. Einladung zum Karnevalfest am 6.2.1904 und zur Künstlerhaus-Redoute am 15.2.1904 “Kunstwanderungen”.

60,61. Gedenkmedaille vom Fest am 4. Februar 1905 “An der Riviera”. Franz X. Pavlik. Geprägt wurden 26 Medaillen in Silber, 300 in Bronze und eine goldene für Kaiser FJI.

62. Adolf Karpellus: Einladung zum Fest am 17. Februar 1906 “Himmelbummel”.

63,64. Anhänger vom Fest “Himmelbummel” am 17. Februar 1906. Stefan Schwartz.

65,66. Anhänger vom Fest der Akademiker “Im siebenten Himmel” am 26. Februar 1906.

67. Gottlieb Th. Kempf: Einladung zum Fest “Decadence” (Dekadenz) am 9. Februar 1907.

68,69. Anhänger vom Fest “Decadence” am 9. Februar 1907. Stefan Schwartz.

70. Fest am 9. Februar 1907: Dekoration von Alois H. Schram im Französischen Saal. Die Farbenpracht und die effektvollen Lichtspiele sind auf SW-Fotos kaum zu erahnen.

71. Gottlieb Th. Kempf: Einladung zum Schützenkränzchen am 20. Februar 1909. beide Seiten

72. Fest am 14. Februar 1925 “Die vier Elemente”. Plastikersaal mit Dekorationen von Eduard Stella. In der Saalmitte Podium für Tänzer der Staatsoper. Blick vom Stiftersaal gegen Norden.

73. Fest am 14.2.1925: Piratenzimmer von Karl Leopold Hollitzer und Erich Schütz. Linker Mittelsaal, Blick gegen Süden, Tür zum Oktogon.

74. Fest am 14.2.1925: Im Reich der Kristalle, kubistisches Kabinett der “Alten Welt”. Spanischer Saal.

75. Fest am 14.2.1925: Die Kontinente, gestaltet von den Kunstgewerbeschülern unter Reinhold Klaus, Berthold Löffler. Französischer Saal. In den von nun an folgenden Fotos sind oft Details vorhanden, die man als Ausschnitte vergrößert noch zusätzlich bringen sollte

76. Plakat der Da-Da Revue “Das verlorene Paradies” vom 23. Jänner 1926.

77,78. Fest am 13. Februar 1926 “Gschnas-Redoute”. Das Stiegenhaus von Wilhelm Hejda und Josef Hofbauer gestaltet.

79. Fest 13.2.1926: “Orientbazar” im Stiftersaal, gestaltet von Wilhelm Hejda und Josef Hofbauer.

80. Fest 13.2.1926: Plastikersaal mit Dekorationen von Hugo Gorge und Adolf Jelletz. Die Nordwand.

81,82. Fest 13.2.1926: Die beiden Mittelsäle, gestaltet von Leo Delitz, Hugo Gorge und Adolf Jelletz. Gemälde von Franz Windhager, Vinzenz Gorgon, Fritz Zerritsch. In den Ecke Radiatoren der Zentralheizung von 1913.

83. Fest 13.2.1926: Der von der Schützengilde selbst gestalteter Belgischer Saal. Heute nicht mehr existierender Durchgang zum Französischen Saal.

84. Fest 13.2.1926: Deutscher Saal mit Dekorationen von Reinhold Klaus, seinen Kunstgewerbeschülern und Hans Jaksch.

85. Fest 13.2.1926: Französischer Saal von Bertold Löffler und Alfons Hetmanek.

86. Erhard Amadeus-Dier: Einladung zum 1. Damen-Abend im Künstlerhaus am 11. Dezember 1926. beide Seiten

87. Franz Windhager: Einladung zum 2. Damen-Abend am 18. Dezember 1926. beide Seiten

88. Plakat zum 3. Faschingsabend am 5. Februar 1927.

89. Fest am 19. Februar 1927 “In der Spielzeugschachtel”. Garderobe im geteilten Französischen Saal mit Dekorationen von Josef Hofbauer und Ludwig Baumgarten. Blick gegen Norden.

90. Fest 19.2.1927: Tanzfläche im Plastikersaal von Reinhold Klaus und Adolf Jelletz. Blick gegen Norden.

91. Fest 19.2.1927: Linker Mittelsaal mit Logen der Schützengilde von Erhard Amadeus-Dier. Blick gegen Südwest zum Deutschen Saal und Oktogon.

92. Fest 19.2.1927: Tanzfläche im Deutscher Saal von Reinhold Klaus und Adolf Jelletz. Blick gegen Südwest.

93. Fest 19.2.1927: Stiege von der Schule Clemens Holzmeister gestaltet. An der Decke die ursprüngliche dekorative Malerei, rechts ein Wasserschaden.

94. Reinhold Klaus: Einladung zum Kinderfest am 23. Februar 1927.

95. Plakat zur Gschnasrevue “Herrn Noahs Schinakl” am 28. Jänner 1928.

96. Gschnasrevue am 28. Jänner 1928: Bühnengestaltung Reinhold Klaus mit Kunstgewerbeschülern. Am Foto Maler Vinzenz Gorgon als Noahs Tochter in Anspielung an Josephine Baker.

97. Fest am 11. Februar 1928 “In der Arche Noah”. Tanzfläche im Plastikersaal von Siegfried Theiss, Hans Jaksch, Josef Fr. Riedl, Fritz Zerritsch und Reinhold Klaus sowie Schülern der Kunstgewerbeschule. Blick gegen Norden.

98. Fest 11.2.1928: Rechter Mittelsaal “Im Weingarten des Herrn Noah” von Erich O. Gschöpf und Josef Jungwirth. Durchblick zum deutschen Saal.

99. Fest 11.2.1928: Linker Mittelsaal “Auf der Arche Noah” von Emil Hoppe, Rudolf Konopa, Carl Fahringer, Hans Müller. Blick gegen Westen zum Deutschen Saal.

100. Fest 11.2.1928: Deutscher Saal “Sodom unter Wasser” von Reinhold Klaus mit Kunstgewerbeschülern. Blick gegen Nordwest.

101. Das Fest am 11. Februar 1928 in einer Reporterzeichnung der Kronen Zeitung vom 14. Februar 1928.

102. Ein Kamel vom Kinderfest am 15. Februar 1928. Vor der dekorierten Stiege.

103. Bertold Löffler: Einladung zu den Festen 1929. Man war noch unter sich: “Die Kartenausgabe erfolgt nur gegen Vorweisung der Einführung-Empfehlung durch ein ordentliches Genossenschaftsmitglied…” Alle drei Seiten

104. Namentliche Anmeldung zur Kartenreservierung 1929.

105. Auf Namen lautende Eintrittskarte zur Gschnas-Revue am 19. Jänner 1929.

106. Plastikersaal mit Bestuhlung für die Gschnas-Revue am 19. Jänner 1929. Dekorationen Vinzenz Gorgon, Josef Fr. Riedl, Fritz Zerritsch. Entlang der Wände befinden sich Logen.

107. Eintrittskarte zur Gschnas-Redoute am 2. Februar 1929.

108,109. Fest am 2.2.1929: Garderobeeinbauten im Französischen Saal mit Malereien zu Märchenthemen von Erwin Puchinger.

110. Fest am 2.2.1929: Plastikersaal mit Dekorationen von Josef Fr. Riedl, Ferdinand Lorber, Vinzenz Gorgon, Siegfried Theiss, Hans Jaksch, Franz Windhager und Fritz Zerritsch. Blick gegen Norden zur Bösendorferstraße. Die Logen gehörten damals zur ständigen Einrichtung.

111. Fest am 2.2.1929. Linker Mittelsaal “Das Märchenland”, dekoriert von Rudolf Konopa, Hans Müller und Max Schwedler. Blick gegen Südwest zum linken Oktogon.

112. Fest am 2.2.1929: Stiegenhaus, dekoriert von Karl M. May, Alfred Kunz, Rudolf Schmidt, Otto Prutscher. Links oben die noch vorhandene Stiftertafel der Frauen Wiens von 1894.

113. Fest am 2.2.1929: Großer Mittelsaal im ersten Stock, “Venusberg” von Stefan Eggeler.

114. Einladung zum Kinderfest am 6. Februar 1929 von Bertold Löffler. Beide Seiten

115. Eintrittskarte zum Kinderfest am 6. Februar 1929.

116. Plakat zur Revue “Das ägyptische Traumbüchl” am 25. Jänner 1930.

117. Fest am 8. Februar 1930 “Im Traumland”. Figur “Der verschnupfte Zeus” mit einem elektrischen Blitz von Erwin Puchinger, Josef Heu und Ferdinand Opitz.

118. Fest am 8.2.1930: Der verbaute Stiftersaal mit Blick in den Plastikersaal von Erwin Puchinger, Wilhelm Wodnansky, Vinzenz Gorgon, Leo Frank, Rudolf Schmidt und Schülern der Graphischen.

119. Fest am 8.2.1930: Plastikersaal, Blick gegen Norden zur Bösendorferstraße, Dekorationen von Erwin Puchinger, Vinzenz Gorgon, Siegfried Theiss, Hans Jaksch, Josef Fr. Riedl, Fritz Zerritsch, Architektenschüler der Technischen Hochschule.

120. Fest am 8.2.1930: Casino, Dekorationen “Wilde Träume” von Carl Witzmann und Hans Strohofer. Blick gegen Norden.

121,122,123. Fest am 8.2.1930: Dekorationen im rechten Mittelsaal: “Träume in Indien” von Karl Fahringer, Hans Müller, Max Schwedler, Ernst Müller und Martin Häusle. Blick gegen Westen in den Plastikersaal, Blick gegen Osten mit Tür zum Französischen Saal (heute zugemauert) und gegen Süden zum Oktogon.

124. Fest am 8.2.1930: Linker Mittelsaal, Raum der Alten Welt: Dekorationen “Die Angstträume des Architekten” von Alexander Popp, der Meisterschule Peter Behrens und der Freien Akademiker-Werkstätte. Blick gegen Westen in den Deutschen Saal.

125,126. Fest am 8.2.1930: der Deutsche Saal, als “Saal der bedeutendsten Traumdeuter und Träumer” von Anton Kenner und Reinhold Klaus sowie der Kunstgewerbeschule. Blick in die Südost-Ecke; Blick gegen Norden mit Ausgang in die Bösendorferstraße.

127. Programm zum Kinderfest “Im Traumland” am 12. Februar 1930.

128. Information über die Kartenausgabe zu den Festen 1931, auch wieder nur über eine Empfehlung.

129. Einladung zur Gschnas-Revue am 24. Jänner 1931 von Herbert Dimmel und Leopold Schmid; das Gesicht der Mona Lisa ist das des Malers Vinzenz Gorgon.

130. Programm für den Faschingsabend am 24. Jänner 1931 “Mitternachtsspuk im Museum”.

131. Übersicht der weiteren Feste der Saison 1931, diesmal auch in Englisch. Im historischen Kostüm wurde diesmal Hans Ranzoni abgebildet. Alle drei Seiten

132. Ehrenkarte für den 7. Februar 1931.

133. Plan zu den Festen 1931 mit eingezeichneten Logen und der Bestuhlung im Parterre. Die Bestuhlung im Plastikersaal gibt es in zwei Varianten. N.A. = Notausgang. Eingezeichnet auch die damals klassische ständige Raumnutzung: die Garderoben beim Eingang von Karlsplatz, die Kassa, die Bibliothek und das Casino; links die Büroräume, das Zimmer des Sekretärs und des Präsidenten.

134. Plan des Souterrains, N.A. = Notausgang mit eingezeichneten Fluchtwegen. Deutlich die wenigen Wirtschaftsräume, dafür die Kegelbahn und Schießstätte sowie die Wohnung des Hauswarts. Auch das Archiv befand sich noch hier. Vom Souterrain bis zur Kassa im Parterre gab es noch die kleine Wendeltreppe, weiter hinauf wurde sie bereits entfernt.

135. Fest am 7.2.1931: Der Stiftersaal als “Der ägyptische Saal”, gemalt von Leopold Hauer. Blick gegen Osten durch das Makartzimmer und Oktogon zum Französischen Saal. Oben die neue Betondecke mit Glühbirnen. Die Stifterbildnisse und Gedenktafeln wie üblich hinter Platten.

136. Fest am 7.2.1931: Blick in Richtung Nordost vom Stiftersaal in den Plastikersaal. Dekorationen des “ägyptischen Saals” von Leopold Hauer.

137. Fest am 7.2.1931. Der Plastikersaal mit seinen Schöpfern Herbert Dimmel, Rudolf Holzinger, Leopold Schmid, Ferdinand Opitz, Wilhelm oder Hermann Ulrich, Paul Meissner.

138,139. Fest am 7.2.1931: Rechter Mittelsaal, mit einer “Galerie schöner Frauen” von Erich Wagner und Bruno Lauterbach.

140,141,142. Fest am 7.2.1931: Linker Mittelsaal als “Künstlerschenke von Harlem” von Carl Seidl, Josef Jungwirth, Carl Duxa, Erich O. Gschöpf, Anton Kaiser, Hans Larwin, Carl Philipp, Hans Witt, Karl Fahringer, Karl F. Gsur und Hans Müller. Sitzecken der Alten Welt und der Schützengilde.

143,144. Fest am 7.2.1931: Deutscher Saal, mit “Rubens am laufenden Band” von Franz Windhager.

145. Fest am 7.2.1931: Arbeit an der Stiege im ersten Stock, “Theseus” und “Minotaurus” unter der Leitung von Josef Heu.

146,147,148. Fest am 7.2.1931: Mittelsaal im ersten Stock, “Moderne Galerie” von Vinzenz Gorgon, Alfred Buchta, Hans und Leo Frank, Ferdinand Lorber, Hans Strohofer und Carl Philipp.

149,150. Fest am 7.2.1931: Linke Galerie im ersten Stock, “Modemuseum” von Alfred Kunz und Hilde Grones und der Kunstgewerbeschule. Blick gegen Süden zum Karlsplatz. Alte, in der Höhe verstellbare Beleuchtungskörper.

151,152. Fest am 7.2.1931: Präsidentensaal im 1. Stock, heute Ranftlzimmer bzw. Salon: “Verkehrte Architektur” von Fritz Judtmann und Egon Riss, die den Plafond zu einem neuen Fußboden umfunktioniert haben. Nur der intarsierte Parkettboden von 1868 verrät die wahre Situation.

153. Theaterzettel vom 14. Februar 1932.

154. Theaterzettel zur Revue am 23. Jänner 1932. komplett, zwei Seiten!

155,156. Die Reisenden in der Gschnasredoute am 23. Jänner 1932.

157. Fest am 6. Februar 1932: Französischer Saal als Matzleinsdorfer Frachtenbahnhof dekoriert von Erwin Puchinger und Karl Zecho (Czech).

158. Fest am 6.2.1932: Plastiker Saal, “Venedig” von Alfred Kunz und Hilde Grones.

159. Fest am 6.2.1932: Belgischer Saal, “Konstantinopel” von Josef Heu. Durchblick gegen Westen zum Plastikersaal.

160. Fest am 6.2.1932: Rechter Mittelsaal, “Ägypten” von Vinzenz Gorgon, Leo Frank, Leo Neubauer und Fritz Zerritsch. Ecke der Alten Welt. Blick gegen Nordwest, Tür zum Belgischen Saal.

161. Fest am 6.2.1932: Rechter Mittelsaal, “Ägypten” von Vinzenz Gorgon, Leo Frank, Leo Neubauer und Fritz Zerritsch. Blick gegen Südwest. Durchgang zum Plastikersaal.

161a. Fest am 6.2.1932: Rechter Mittelsaal, “Ägypten” von Vinzenz Gorgon, Leo Frank, Leo Neubauer und Fritz Zerritsch. Blick gegen Ost, Türen zum Französischen Saal.

162. Fest am 6.2.1932: Linker Mittelsaal, “Indien” von Rudolf Konopa und Hans Müller. Blick gegen Südost.

163. Fest am 6.2.1932: Deutscher Saal, “Nacht am Stillen Ozean an Bord des Dampfers PLEITANIA” von der Schule Clemens Holzmeister und Desider Ronay.

165,166. Fest am 6.2.1932: Großer Mittelsaal im ersten Stock, “Negerdorf” von Igo Pötsch, Max Frey und Georg Pevetz.

167. Fest am 6.2.1932: Linker rückwärtiger Pavillon im ersten Stock, “Bosnien” von Leopold Hauer.

168,169. Kinderfest am 10. Februar 1932. Kostüme Der Bajazzo und Zwei kleine Chinesinnen.

170. Theaterzettel zum Schützenkränzchen am 13. Februar 1932 “Im Zeichen Goethes”.

171. Rudolf Hermann Eisenmenger (er führte damals noch die Vornamen in umgekehrter Reihenfolge “H.R.”): Einladung zur Gschnasrevue am 28. Jänner 1933 “Eine Geschichtsstunde in der III.B”.

172. Theaterzettel der Revue am 28. Jänner 1933 als Heft. Alle drei Seiten

173. Rudolf H. Eisenmenger: Einladung zur Gschnasredoute am 11. Februar 1933 “Wien und die Wiener von der Eiszeit bis zum Jahre 3000″.

174. Fest am 11. Februar 1933: Stiftersaal, “Die Urzeit” unter der Führung von Josef Heu. Hinter dem Gerüst Durchgang zum Makartzimmer.

175. Fest am 11. Februar 1933: Stiftersaal fertig: “Die Urzeit” unter der Führung von Josef Heu. Durchblick zum Makartzimmer.

176. Fest am 11. Februar 1933: Stiftersaal, “Die Urzeit” unter der Führung von Josef Heu. Blick gegen den Westen, rechts der Plastikersaal.

177. Fest am 11.2.1933: Die Südost-Ecke des Makartzimmers, “Wachsfigurenkabinett” von Hilde Grones (sitzend). Eine der äußerst seltenen Aufnahmen, wo man teilweise die ursprüngliche Holztäfelung dieses Raumes sieht.

178. Fest am 11.2.1933: Plastikersaal, “Wien zur Zeit der Türkenbelagerung” von Max Frey. Blick gegen Nordost, im Turm Durchgang zum Belgischen Saal.

179. Fest am 11.2.1933: Rechter Mittelsaal. Zukunftsvision im Jahre 3000: “Die Ruinen von Wien”, am erhalten gebliebenen Stock im Eisen lehnt der letzte UrWiener. Gemälde von Hans Frank und Vinzenz Gorgon.

180. Fest am 11.2.1933: Linker Mittelsaal, Aufbau zum “Gartenfest in Schönbrunn” von Erwin Puchinger (im Vordergrund) und Rudolf H. Eisenmenger.

181. Fest am 11.2.1933: Linker Mittelsaal, “Gartenfest in Schönbrunn” von Erwin Puchinger und Rudolf H. Eisenmenger; Plastiken von Hans und Erwin Müller. Durchblick gegen Westen zum Deutschen Saal.

182. Fest am 11.2.1933: Linker Mittelsaal, “Gartenfest in Schönbrunn” von Erwin Puchinger und Rudolf H. Eisenmenger. Durchblick gegen Osten zum Französischen Saal.

183. Fest am 11.2.1933: Belgischer Saal, “Der Prater” dekoriert von Meisterschülern Prof. Clemens Holzmeisters.

184. Fest am 11.2.1933: Deutscher Saal, “Gotischer Turnierhof” von Herbert Dimmel, Rudolf Holzinger und Leopold Schmid. Die Südost-Ecke.

185. Fest am 11.2.1933: Deutscher Saal, “Gotischer Turnierhof” von Herbert Dimmel, Rudolf Holzinger und Leopold Schmid. Die Südwest-Ecke.

186. Fest am 11.2.1933: Mittelsaal im ersten Stock, “Stadtplan von Wien im Jahre 3000″, Meisterschule Sigfried Theiss. Der gesamte erste Bezirk mit der Stephanskirche und dem Hochhaus stehen unter Denkmalschutz (Glasglocke), die einst dicht verbauten Gebiete wurden durch Abbrüche aufgelockert. Im Westen ein neuer 22. Bezirk. Die Grundrisse der Gemeindebauten entsprechen der politischen Gesinnung ihrer neuen Bewohner. Foto vergrößert

187. Rudolf H. Eisenmenger: Einladung zum Kinderfest am 22. Februar 1933.

188. Programm zum 1. Künstlerhaus-Konzert am 1. April 1933. Drei Seiten

189. Prospekt mit Eintrittskarte zur Revueaufführung am 29. Mai 1933. Titelzeichnung von Rudolf H. Eisenmenger. nur Titel und den deutschen Text!

190. Robert Fuchs: Einladung zur Gschnasrevue am 27. Jänner 1934.

191. Programmzettel der Revue am 27. Jänner 1934 als “Probeblatt”. Drei Seiten

192. Robert Fuchs: Einladung zur Gschnasredoute am 10. Februar 1934.

193. Ein Dokument der politischen Entwicklung in Europa 1933-1934. Die deutschen Emigranten erhielten zur Gschnasredoute von 16 auf 10 Schilling ermäßigte Karten.

194. Fest am 10. Februar 1934. Rechter Mittelsaal, “Lexikon der freien Berufe von A bis Z” von Siegfried Theiss. Blick gegen Süden, im Durchblick zum rechten Oktogon Malerei von Rudolf Hausner.

195. Fest am 10. Februar 1934. Rechter Mittelsaal, “Lexikon der freien Berufe von A bis Z” von Siegfried Theiss. Ostwand, Türen zum Französischen Saal.

196. Fest am 10. Februar 1934. Rechter Mittelsaal, “Lexikon der freien Berufe von A bis Z” von Siegfried Theiss. Blick gegen Norden zum Belgischen Saal.

197. Fest am 10.2.1934: Belgischer Saal, “Vom Chaos zum Chaos”, Meisterschule Clemens Holzmeister.

198. Fest am 10.2.1934: Belgischer Saal, “Vom Chaos zum Chaos”, Meisterschule Clemens Holzmeister. Blick gegen Süden, durch den Rechten Mittelsaal zum Oktogon, dort Malerei von Rudolf Hausner.

199. Fest am 10.2.1934: Linker Mittelsaal, “Meeresgrund” von Vinzenz Gorgon. Blick gegen Norden zum Spanischen Saal.

200. Fest am 10.2.1934: Deutscher Saal: “Altwiener Liebenswürdigkeiten” von Franz Windhager. Blick auf die Nordwestseite.

201, 202. Fest am 10.2.1934: Spanischer Saal, “Saal X” von Robert Fuchs (auf der Leiter).

203. Fest am 10.2.1934: “Der Bibliothekar” auf der Stiege von Josef Heu.

204, 205. Fest am 10.2.1934: Linker hinterer Pavillon im ersten Stock: “Folterkammer” von Peter Behrens.

206, 207. Fest am 10.2.1934: Linker vorderer Pavillon, “Das Naturlehre-Lexikon” von Nora Resseguier.

208. Fest am 10.2.1934: Rechter vorderer Pavillon, “Was nicht im Meyer steht” von Alfred Buchta.

209. Fest am 10.2.1934. Arbeiten in der Rechten Galerie, “Der abgelenkte Schüler” von Eduard Stella. Blick gegen Süden zum rechten vorderen Pavillon. Am Plafond Wasserschaden vom undichten Dach.

210. Fest am 10.2.1934: Rechter hinterer Pavillon, “Schimpfwörter” von Max Dorrer und dessen Mitarbeitern.

211. Fest am 10.2.1934: Rechter hinterer Pavillon, “Schimpfwörter” von Max Dorrer. Blick durch die rechte Galerie zum vorderen Pavillon.

212. Karl F. Gsur: Einladung zum Schützenkränzchen am 17. Februar 1934. Zwei Seiten

213. Robert Fuchs: Einladung zum Kinderfest am 21. Februar 1934, wegen der Unruhen verschoben auf den 7. März 1934. Beide Seiten

214. Rudolf H. Eisenmenger: Einladung für Feste der Saison 1935. Drei Seiten

215. Rudolf H. Eisenmenger: Einladung zur Gschnasrevue am 26. Jänner 1935.

216. Theaterzettel der Revue am 26. Jänner 1935 “Gschnas für Gschnas”“. Drei Seiten

217. Maler Karl Maria Schuster als “Der steinerne Gast” in der Revue am 26. Jänner 1935.

218. Paul Fischel als “Prinz Gschnas” empfängt Gustav Hoppe als “Friedrich den Heizbaren”. Revue am 26. Jänner 1935.

219. Rudolf H. Eisenmenger: Einladung zur Gschnasredoute am 9. Februar 1935.

220. Unbenützt gebliebene Ehrenkarte für den 9. Februar 1935. Unten Prägestempel der Genossenschaft, verkehrt gepresst.

221, 222, 223. Fest am 9.2.1935: Rechter Mittelsaal, “In seligen Gefilden” von Rudolf H. Eisenmenger. Südwest-Ecke mit Durchgang zum Plastikersaal; Nordwand mit Durchgang zum Belgischen Saal; Ostwand mit Türen zum Französischen Saal (Windfang) und Durchgang zum rechten Oktogon.

224. Fest am 9.2.1935: Rechtes Oktogon, “Das Krapfenwaldl” mit Krapfen an den Bäumen von Egge Sturm-Skrla.

225. Fest am 9.2.1935. Belgischer Saal, “An der Riviera” von Erich Miller-Hauenfels.

226. Fest am 9.2.1935: Linker Mittelsaal, Arbeiten am “Carneval der Venezianer” mit Karl L. Prinz. Nordwand.

227. Fest am 9.2.1935: Linker Mittelsaal, “Carneval der Venezianer” von Karl L. Prinz. Die Nordost-Ecke.

228. Fest am 9.2.1935: Linker Mittelsaal, “Carneval der Venezianer” von Karl L. Prinz. Westseite mit Durchblick zu Deutschen Saal mit ägyptischen Dekorationen zum Traum eines Nilpferdes. Links Loge der Alten Welt.

229. Fest am 9.2.1935: Müllerzimmer, Erinnerung an “Groß Peking” von Fritz Judtmann. Die Westseite mit Durchblick durch das Oktogon – Fest “Fin de Siecle” – zum Deutschen Saal.

230. Fest am 9.2.1935: Deutscher Saal, Arbeiten an der “Sphinx” durch Mitarbeiter der der Schule Arch. Siegfried Theiss sowie Bildhauer der Akademie. Südwand.

231. Fest am 9.2.1935: Deutscher Saal, “Sphinx”, Entwurf Siegfried Theiss. Südwestecke.

232. Fest am 9.2.1935: Deutscher Saal, “Sphinx”. Arbeiten an der Westwand, Schule Siegfried Theiss und Bildhauer der Akademie d. Bild. Künste.

233. Fest am 9.2.1935: Deutscher Saal, “Sphinx“. Die Nordost-Ecke.

234. Fest am 9.2.1935: Die Stiege mit “Spielzeugschachtel” von Max Dorrer, Fritz Schasche und der Meisterschule Clemens Holzmeister. Am oberen Gang noch alte Hängeleuchten. Die Linksverkehrsordnung galt bis 1938.

235. Fest am 9.2.1935: Stiege, “Spielzeugschachtel” von Max Dorrer, Fritz Schasche und der Meisterschule Clemens Holzmeister. Gang vor dem späteren Ranftlzimmer, noch ursprüngliche Deckenmalerei.

236. Rudolf Konopa: Einladung zum Schützenkränzchen am 16. Februar 1935. drei Seiten

237. Fritz Judtmann: Einladung zu den Festen der Saison 1936. alle drei Seiten

238. Fritz Judtmann: Einladung zur Gschnasrevue am 11. Jänner 1936. beide Seiten

239. Besetzungsliste der Revue am 11. Jänner 1936, “Weltausstellung Wien 1936″. Zwei Seiten

240. Fritz Judtmann: Einladung zum Gschnasfest am 1. Februar 1936. beide Seiten

241. Fest am 1. Februar 1936. Stiftersaal “A-Zien” von Alfons Hetmanek, Karl H. Scholz, Alfons Riedel, Bruno Lauterbach, Robert Fuchs und Otto Fenzel; “Satrabien” von Hans Pfann, Rudolf Hofbauer und Friedericke Lüftner. Blick gegen Osten, zum Makartzimmer, rechts Türen zum Foyer.

242. Fest am 1.2.1936: Plastikersaal von Fritz Judtmann, Robert Fuchs, Siegfried Theiss, Hans Jaksch, Hans Pfann, Rudolf Hofbauer und Friedericke Lüftner. Nordwest-Ecke. Über dem Ausgang in die Bösendorferstraße die Orchesterbühne.

243. Fest am 1.2.1936: Plastikersaal von Fritz Judtmann, Robert Fuchs, Siegfried Theiss, Hans Jaksch, Hans Pfann, Rudolf Hofbauer und Friedericke Lüftner. Die tiefe Perspektive der “Tonkina” ist gemalt. Südwestecke, links der Stiftersaal.

244. Fest am 1.2.1936: Deutscher Saal als “Vergnügungspark” mit Max Frey, Günther Baszel, Walter Gammerith, Otto Franz und Franz Blum. Südwest-Ecke.

245. Fest am 1.2.1936: Deutscher Saal “Vergnügungspark” mit Max Frey, Günther Baszel, Walter Gammerith, Otto Franz und Franz Blum. Nordost-Ecke.

246. Fest am 1.2.1936. Spanischer Saal “Gorgonopolis” von Vinzenz Gorgon, Fritz Zerritsch und Franz Windhager.

247. Fest am 1.2.1936: Linker Mittelsaal “Hooruckasien” von Egge Sturm-Skrla. Nordwest-Ecke, Durchgänge zum Deutschen und Spanischen Saal.

248. Fest am 1.2.1936: Linker Mittelsaal von Egge Sturm-Skrla mit dessen Selbstporträt. Südost-Ecke.

249. Fest am 1.2.1936: Belgischer Saal “Mars stellt aus” von Stefan Hlawa. Rechts als Überwindung der Schwerkraft vertikaler Boden. Blick gegen Osten zum Französischen Saal.

250. Fest am 1.2.1936: Rechter Mittelsaal: “Robotion” als Karikatur der Zustände in der Sowjetunion von der Meisterschule Siegfried Theiss.

251. Fest am 1.2.1936: Stiege mit Arbeiten “Blumen-Weltausstellung” von Hans Strohofer, Christl Grohs, Helene Nell, Liesl Schachinger, Mila Stöhr, Erwin Exalo, Karl Kürbisch, Robert Preissecker, Franz Klinghofer.

252. Fest am 1.2.1936: Mittelsaal im ersten Stock, “Spuk im Filmatelier” von Egon Pflichter, Veronika Habsburg-Lothringen, Eleonore Vetter von der Lilie, Aischa Haberfellner, Erika Jenisch, Trudl Purtscher, Desider Ronay, Sepp Meindl, Ferdinand Auinger, Walter Bittner, Karl Pehacek, Roman Fasser und Eugen Jussel. Nordost-Ecke.

253. Fest am 1.2.1936: Linker hinterer Pavillon im 1. Stock “Salzburger Nockerl-Bar” von Johann Rezac, Herbert Tschinkel und Lukas Suppin. Westseite.

254. Fest am 1.2.1936: Linke Galerie im 1. Stock “Verkehr zum Künstlerhaus” von Hans Babuder, Arpad Szasz, J. Matzner. Blick gegen Süden.

255. Fest am 1.2.1936: Linker vorderer Pavillon im 1. Stock “Badelustigen Akademiker mit ihren Professoren in der Lobau” von Arnulf Neuwirth, Erich Jiresch, Arthur Kunze. Links Kampf gegen die Gelsen.

256. Fest am 1.2.1936: Rechter vorderer Pavillon im 1. Stock, auch politische “Weltentrümpelung; weg mit dem alten Gerümpel, die Welt gehört uns” von Herbert Fladerer und William Unger.

257. Fest am 1.2.1936: Rechte Galerie im 1. Stock “Alpenländisches Bilderbuch” von Herbert Pass, Silvius Psenner, Susi Wenger und Heinz Leinfellner. Blick gegen Süden.

258. Fest am 1.2.1936: Rechter hinterer Pavillon “Grinzing, das Herz Mitteleuropas” von Johann Rezac, Mathäus Jiszda, Walther und Roland Rottmeister.

259. Fritz Judtmann: Einladung zum Kinderfest am 8. Februar 1936. beide Seiten

260, 261. Vom Kinderfest am 8. Februar 1936.

262. Fritz Zerritsch: Einladung zum Schützenkränzchen am 15. Februar 1936. drei Seiten

263. Besetzungsliste der Revue “Das Narrische Schwammerl-Ragout” am 14. Jänner 1937.

264. Max Frey: Einladung zum Gschnasfest am 30. Jänner 1937. beide Seiten

265. Mittagsausgabe zu Mitternacht des Neuen Wiener Abendblattes. beide Seiten

266, 267. Fest am 30. Jänner 1937. Plastikersaal mit Dekorationen nach Fritz Judtmann.

268. Fest am 30.1.1937: Deutscher Saal “Das Narrische Schwammerl-Theater” der Kunstakademiker nach Max Dorrer und Erwin Exner. Aufbau einer 12 m hohen Figur des Rübezahls an der Südwand.

269. Fest am 30.1.1937: Deutscher Saal nach Max Dorrer und Erwin Exner. Südwand.

270. Fest am 30.1.1937: Deutscher Saal nach Max Dorrer und Erwin Exner. Nordost-Ecke.

271, 272. Fest am 30.1.1937: Linker Mittelsaal “Empfang bei Ritter Lohengrin” nach Rudolf H. Eisenmenger.

273. Fest am 30.1.1937: Müllerzimmer mit dem “Affentheater” nach Vinzenz Gorgon und Fritz Zerritsch.

274, 275, 276. Fest am 30.1.1937: Spanischer Saal mit Malereien von Leopold Schmid.

277, 278, 279. Fest am 30.1.1937: Belgischer Saal von der Meisterschule Siegfried Theiss.

280, 281. Fest am 30.1.1937: Rechter Mittelsaal von Max Frey.

282, 283. Fest am 30.1.1937: Stiege von Leopold Hauer, Charly Strobl und Hans Witt.

284. Fest am 30.1.1937: Großer Mittelsaal im ersten Stock “Die Galerie Prominenter” von Erwin Puchinger, Otto Prutscher, Alfred Deutsch-German. Die Autoren der Feste bei einer Besprechung.

285. Fest am 30.1.1937: Großer Mittelsaal im ersten Stock “Die Galerie Prominenter” von Erwin Puchinger, Otto Prutscher, Alfred Deutsch-German. Blick gegen Osten.

286. Fest am 30.1.1937: Großer Mittelsaal im ersten Stock “Die Galerie Prominenter” von Erwin Puchinger, Otto Prutscher, Alfred Deutsch-German. Nordost-Ecke.

287. Fest am 30.1.1937: Großer Mittelsaal im ersten Stock “Die Galerie Prominenter” von Erwin Puchinger, Otto Prutscher, Alfred Deutsch-German. Nordwand.

288. Fest am 30.1.1937: Großer Mittelsaal im ersten Stock “Die Galerie Prominenter” von Erwin Puchinger, Otto Prutscher, Alfred Deutsch-German.

289. Fest am 30.1.1937: Großer Mittelsaal im ersten Stock “Die Galerie Prominenter” von Erwin Puchinger, Otto Prutscher, Alfred Deutsch-German. Südwest-Ecke.

290, 291. Fest am 30.1.1937: Rechter hinterer Pavillon “Panoptikum” im 1. Stock von Robert Fuchs.

292, 293. Fest am 30.1.1937: Linker vorderer Pavillon im 1. Stock von Siegfried Theiss und seinen Schülern.

294. Fest am 30.1.1937: Linker hinterer Pavillon im 1. Stock, “Fährtensammlung von Berühmtheiten” von Gustav Hoppe.

295. Max Frey: Einladung zum Kinderfest am 3. Februar 1937. beide Seiten

296, 297. Vom Kinderfest am 3. Februar 1937. Die Tänzer im Plastikersaal, auf den Schaukelpferden.

298. Einladung zu den Festen der Saison 1938. beide Seiten

299. Die Besetzungsliste der Revue “Radio Babylon” am 31. Dezember 1937.

300. Fest am 22. Jänner 1938. Stiftersaal: “Gilgameschepos” mit Firmenwerbung von Leopold Schmid. Blick in die Südost-Ecke mit Durchgang zum Makartzimmer. Die voluminösen Polenluster hängen – verkleidet – noch. Türen zum Foyer.

301. Fest am 22. Jänner 1938. Stiftersaal: “Gilgameschepos” mit Firmenwerbung von Leopold Schmid. Die Westwand.

302, 303. Fest am 22.1.1938: Plastikersaal “Peristil im Palaste der Nebenfrauen” von Johann Rezac.

304. Fest am 22.1.1938: Müllerzimmer “Tempel des erhabenen Johada” von Hans Strohofer.

305, 306. Fest am 22.1.1938: linkes Oktogon “Nach der Sprachenverwirrung” in Salzburg von Robert Fuchs.

307. Fest am 22.1.1938: Deutscher Saal “In den Ruinen von Babylon” von Rudolf H. Eisenmenger, Vinzenz Gorgon und Fritz Zerritsch. Die alten Beleuchtungskörper des 19. Jahrhunderts sind immer noch vorhanden.

308, 309. Fest am 22.1.1938: Linker Mittelsaal von Franz Windhager mit Karikaturen der Schützengilde von Albert Janesch.

310. Fest am 22.1.1938: Belgischer Saal “Ausgrabung der Stadt Ur” von Fritz Judtmann.

311, 312. Fest am 22.1.1938: Rechter Mittelsaal “Tirol” von Erwin Puchinger und Otto Prutscher. Deutlich der dringend zu sanierende, ausgetretene Parkettboden.

313. Fest am 22.1.1938: Makartzimmer von Erich Miller-Hauenfels, Guido Uxa und Trude Mrazek. Blick gegen Westen in den Stiftersaal. Unter dem Plafond der obere Teil der alten Wandtäfelung sichtbar, darunter wurde alles mit Platten, Papier und Leinwand verkleidet. Links die heute nicht mehr vorhandenen Stufen zum Casino.

314. Fest am 22.1.1938: Makartzimmer von Erich Miller-Hauenfels, Guido Uxa und Trude Mrazek. Aufbau der “Ski-Babel-Bar” an der Nordwand.

315, 316. Fest am 22.1.1938: Stiege als “Ninive´sches Architektur-Fragment” von Josef Heu, Charly Strobl, Robert Ullmann, Hugo Kirsch, Josef Delitz. Am Gang vor dem späteren Ranftlzimmer die “Tigristal-Lungauer Kuh”.

317. Fest am 22.1.1938: Mittelsaal im ersten Stock “Sodom und Gomorrha” von Max Frey. Blick in die Südwest-Ecke.

318, 319. Fest am 22.1.1938: Linke Galerie im 1. Stock mit babylonischen Plastiken von Anton Endstorfer, Karl Fiala, Florian Josephu-Druot, Robert Ullmann, Adolf Wagner v. d. Mühl, Josef Köpf; beim Entstehen (Blick gegen Norden) und fertig (Blick gegen Süden).

320. Fest am 22.1.1938: Rechte Galerie im 1. Stock “Saal der asyrischen Großplastiken” von Otto Fenzl, Otto Herschel, Hans Witt, Reinhold Kukla, Otto Nowak. Blick gegen Süden.

321. Fest am 22.1.1938: Rechter vorderer Pavillon im 1. Stock “Das askalonische Fries” von Karl Perl. Blick gegen Osten.

322. Rudolf H. Eisenmenger. Einladung zum “Kinderfest im Wurstlprater von Babylon” am 29. Jänner 1938.

323. Kinderfest am 29. Jänner 1938.

324. Fritz Zerritsch: Einladung zum Schützenfest am 5. Februar 1938. beide Seiten

325. Franz Windhager und Remigius Geyling: Plakat zum 1. Gschnasfest in Groß Wien am 21. Jänner 1939. Vorderseite, von der Rückseite nur den Text “Liebe Menschen!….”

326. Vinzenz Gorgon: Einladung zum Schützenfest am 28. Jänner 1939. beide Seiten

327. Einladung zu einem Festbankett im Künstlerhaus am 19. März 1941. Die Auswirkungen der allgemeinen Zustände zeigen sich bereits: “Um die Abgabe von drei Fettmarken und zwei Brotmarken wird gebeten”.

328. Einladung zu einem Konzert am 14. Juli 1944.

329. Einladung zum “Fest im Prater” am 1. Februar 1947; auch sie gibt die allgemeinen Nachkriegszustände wieder: “Für den Wiederaufbau der Secession und der Zedlitzhalle liegen Bausteine auf. Das Haus ist gut geheizt!”

331, 332. Schlaraffenfest am 7. Februar 1948: Plastikersaal, “Ballett der Nationalspeisen” von Rudolf Holzinger und Fritz Judtmann.

333, 334. Fest am 7.2.1948: Spanischer Saal, “Fideles Gefängnis” von Franz Giessel.

335, 336, 337. Fest am 7.2.1948: Deutscher Saal, “Festliches Gelage” von Rudolf H. Eisenmenger.

338. Fest am 7.2.1948: Linkes Oktogon, “Schlaraffisches Paradies” von Fritz Zerritsch.

339. Fest am 7.2.1948: Müllerzimmer, “Der heimliche Arbeiter” von Ernst Schrom.

340, 341. Fest am 7.2.1948: Rechter Mittelsaal, “Traum einer Jungfrau” von Max Frey.

342, 343. Fest am 7.2.1948: Belgischer Saal: “Die Weinsintflut” von Leopold Hauer.

344. Fest am 7.2.1948: Rechtes Oktogon, “Pavillon der exotischen Pflanzen” von Carlos Riefel.

345. Fest am 7.2.1948: Balkon im ersten Stock vor dem späteren Ranftlzimmer, “Aula der ersten Kunstausstellung Schlaraffiens” von Leopold und Georg Schmid.

346, 347. Fest am 7.2.1948: Zwei Werke von Paul Meissner in der Kunstausstellung, erster Stock.

348. Fest am 7.2.1948: Der bereits stark instandsetzungsbedürftige Mittelsaal im ersten Stock mit verkehrt hängenden Werken “Plafondismus” von Hermann Ulrich. Blick in die Nordwest-Ecke.

349. Fest am 7.2.1948: Linke Galerie im 1. Stock, “Neo-Explosivisten” von Hermann und Wilhelm Ulrich.

350. Fest am 7.2.1948: Rechter vorderer Pavillon im 1. Stock, “Das Bratenviertel” mit entsprechenden Straßennamen von Gustav Hoppe. Die immer noch bestehende Nachkriegshungernot spiegelt sich in den Satiren wieder.

351. Fest am 7.2.1948: Rechte Galerie im ersten Stock, “Der Wiederaufbau des Schlaraffenreiches” von Siegfried Theiss und Franz Peydl. Wettbewerbsprojekte, auch zum Bau eines neuen Hungerkünstlerhauses. Blick gegen Norden.

352. Atelier Koszler: Einladung zum Ball der Semperitler im Künstlerhaus am 6. März 1948. komplett alle Seiten

353. Konzertprogramm junger Künstler vom 23. Oktober 1948.

354a,b. Konzertprogramm vom 3. November 1948.

355. Fest am 5. Februar 1949: Plastikersaal “Die 12 astrologischen Häuser” von Leopold und Georg Schmid.

356. Fest am 5.2.1949: Linker Mittelsaal, “Traum eines Pensionats” von Max Frey und Erich Pieler.

357. Fest am 5.2.1949: Rechter Mittelsaal, “Sternbilder” von Rudolf Holzinger, Rudolf H. Eisenmenger und Hermine Aichenegg.

358. Fest am 5.2.1949: Belgischer Saal, “Sternguckerl” von Hermann und Wilhelm Ulrich.

359. Fest am 5.2.1949: Casino, “Milchstraßencafé” von Hans Wulz. Blick zum Makartzimmer.

360. Fest am 5.2.1949: Französischer Saal, in dem es keine Garderobe mehr befindet: “Venus-Mars”: Entwurf Gustav Hoppe, Ausführung Othmar Peter Hartmann, Mitarbeit Herbert Pass.

361. Fest am 5.2.1949: Großer Mittelsaal im ersten Stock, “Sonderschau der Billionale Die Venus” von Paul Meissner und Artur Hecke. Durchblick zum rechten hinteren Pavillon mit “Die Botschaft” von Hans Strohofer.

362. Fest am 5.2.1949: Linke Galerie im 1. Stock, “Interplanetarische Modeschau” von Vinzenz Gorgon.

363. Konzertprogramm vom 23. Mai 1949.

364. Monogrammist “R”: Einladung für die Feste der Saison 1950. alle drei Teile

364a. Affichiertes Plakat für Feste 1950.

365. Speisekarte von den Festen 1950. komplett, alle vier Seiten

366, 367. Fest am 28.1.1950: Malereien von Rudolf H. Eisenmenger im Stiftersaal.

368. Fest am 28.1.1950: Rudolf Pleban arbeitet im Plastikersaal.

369. Fest am 28.1.1950: “Der Baum der Unkenntnis” von Carlos Riefel im Rechten Oktogon.

370, 371. Fest am 28.1.1950: Rechter Mittelsaal, “Teppichmanufaktur” von Rudolf H. Keppel und Erich Pieler; mit Durchblick in den Französischen Saal mit den Sehenswürdigkeiten im Nylon-Kabinett von Hermann und Wilhelm Ulrich sowie Artur Hecke.

372, 373. Fest am 28.1.1950: Stiege von Herbert Pass und Sepp Mayrhuber.

374. Fest am 28.1.1950: Linke Galerie von Vinzen Gorgon.

375. Fest am 28.1.1950: “Dornröschen und der schnarchende Prinz” von Karl Zecho, Linker hinterer Pavillon.

376. Herbert Pass: Einladung zu Festen der Saison 1951 “Alles nur halb”. Alle drei Teile

377. Im Jänner 1951 wurde das Plakat zum besten Plakat des Monats gekürt.

378. Speisekarte zu den Festen 1951. Unter den nichtalkoholischen Getränken wird Coca Cola angeboten. komplett

379. Fest am 27.1.1951: Die Nordost-Ecke des Foyers hinter der Stiege mit verglaster Tür zum Casino, links Durchgang zum Stiftersaal. “Halbgötter-Olympiade” von Karl Pehatschek.

380, 381, 382, 383. Fest am 27.1.1951: Stiftersaal mit dem “Museum” von Herbert Pass. Von der Decke die prunkvollen Polenluster; die Stifterbildnisse sind nach wie vor hinter Platten versteckt.

384, 385, 386. Fest am 27.1.1951: Plastikersaal von Hermann und Wilhelm Ulrich sowie Eduard Föderl.

387. Fest am 27.1.1951: Spanischer Saal von Othmar Peter Hartmann. Blick gegen Osten zum Plastikersaal.

388, 389, 390. Fest am 27.1.1951: Linker Mittelsaal “Raum der Halbseligkeiten” von Rudolf H. Eisenmenger.

391. Fest am 27.1.1951: Linkes Oktogon von Karl Zecho.

392. Fest am 27.1.1951: Müllerzimmer von Rudolf Reinkenhof. Blick gegen Westen zum Kino, links die nicht mehr bestehenden Stufen zum Sekretariat (Präsidentenzimmer).

393. Fest am 27.1.1951: Makartzimmer von Otto Liewehr mit der Modeschule Schloss Hetzendorf.

394. Fest am 27.1.1951: Rechtes Oktogon von Fritz Zerritsch.

395. Fest am 27.1.1951: Französischer Saal von Leopold Schmid und Alfons Riedel. Blick gegen Süden.

396. Fest am 27.1.1951: Französischer Saal, Figur “Das ewig Weibliche dreht sich um uns” von Alfons Riedel.

397, 398. Fest am 27.1.1951: Belgischer Saal von Günther Baszel; Blick in beiden Richtungen. Neben einem Heizungsradioter der offene Sicherungswandkasten.

399, 400. Fest am 27.1.1951: Rechter Mittelsaal von Max und Nora Frey sowie Erich Pieler, Sophie Oberhammer, Paul Rataitz.

401. Fest am 27.1.1951: Casino, gestaltet von Rudolf Pleban.

402. Fest am 27.1.1951: Gang vor dem großen Mittelsaal im ersten Stock von Karl Pehatschek. rechts Durchblick zur Rechten Galerie, links davon ein Bild von Hans Witt.

403, 404. Fest am 27.1.1951: Großer Mittelsaal im ersten Stock von Rudolf H. Keppel und schwebender Plastik von Artur Hecke.

405, 406, 407. Fest am 27.1.1951: Malereien von Hans Strohofer im Linken hinteren Pavillon im 1. Stock.

408. Fest am 27.1.1951: Linke Galerie im 1. Stock von Vinzenz Gorgon und Schülern der Graphischen.

409. Fest am 27.1.1951: Linker vorderer Pavillon im 1. Stock von Hans Reidinger.

410. Fest am 27.1.1951: Rechter vorderer Pavillon im 1. Stock von Franz Windhager.

411, 412. Fest am 27.1.1951: Rechte Galerie im 1. Stock von Ernst Schrom und Ferdinand Opitz.

413. Fest am 27.1.1951: Rechter hinterer Pavillon im 1. Stock von Carlos Riefel.

414. Franz Windhager: Werbedia zur Besichtigung der Dekorationen des Gschnasfestes 1951, das in den Wiener Kinos gezeigt wurde.

415. Programm des Konzerts am 26. Dezember 1951.

416. Speisekarte zu den Festen 1952. komplett

417. Eintrittskarte zum Fest am 9. Februar 1952.

418. Feste 1952: Vestibül hinter der Stiege mit Dekorationen von Hermann und Wilhelm Ulrich. Verglaste Tür zum Casino, ganz rechts ein offener Sicherungswandkasten der Elektroinstallation.

419. Feste 1952: Stiftersaal von Rudolf Pleban.

420, 421. Feste 1952: Plastikersaal von Herbert Pass, Eduard Föderl und Adolf Treberer.

422, 423. Feste 1952: Spanischer Saal von Emil Rizek.

424. Feste 1952: Linkes Oktogon von Rudolf Pleban.

425. Feste 1952: Müllerzimmer von Hans Reidinger.

426, 427, 428. Feste 1952: Französischer Saal von Rudolf H. Eisenmenger, Max Parzer, Robert Ullmann.

429. Feste 1952: Belgischer Saal von Ernst Schrom.

430, 431. Feste 1952: Linker Mittelsaal von Karl Pehatschek und Erich Pieler.

432, 433. Feste 1952: Stiege von Gottfried Buchberger, Ferdinand Opitz, Hermann und Wilhelm Ulrich, Hans Knesl, Josef Bock. Am Plafond des Ganges im ersten Stock moderne geschmiedete Beleuchtungskörper von der Renovierung 1941. Die Deckenmalereien sind nicht mehr vorhanden. An der Stiege herrscht Rechtsgehordnung.

434, 435, 436. Feste 1952: Großer Mittelsaal im ersten Stock von Leopold Schmid, Alfons Riedel.

437. Feste 1952: Linke Galerie im 1. Stock von Ernst Schrom.

438. Feste 1952: Linker vorderer Pavillon im 1. Stock von Hansjörg Swetina, Otto Stefferl und Herbert Schneider.

439, 440, 441, 442, 443. Feste 1952: Rechter hinterer Pavillon im 1. Stock von Rudolf H. Keppel.

444. Ernst Schrom: Speisekarte zu den Festen 1953. Coca Cola und Wiener Schnitzel sind vom Angebot verschwunden. komplett

445, 446, 447, 448, 449. Der kalte 14. Jänner 1953 vor dem Künstlerhaus: die Gschnasfahne wird gehisst, Farbfaß angezapft. Der Straßenverkehr ist noch dürftig, die Otto Wagner Stadtbahnpavillons sind noch auf ihrem ursprünglichen Standort. Die Künstlerhausfassade ist renovierungsbedürftig.

450. Feste 1953: Vestibül hinter der Stiege von Hermann und Wilhelm Ulrich.

451, 452, 453. Feste 1953: Vestibül hinter der Stiege von Hermann und Wilhelm Ulrich mit Festbesuchern.

454, 455, 456. Feste 1953: Stiftersaal von Karl Pehatschek.

457. Feste 1953: Fliegende “Sternreißerin” von Alfons Riedel im Plastikersaal.

458, 459, 460, 461. Feste 1953: Linker Mittelsaal von Hans Wulz und Josef Bock.

462, 463, 464. Feste 1953: Französischer Saal von Rudolf Pleban.

465. Feste 1953: Rechter Mittelsaal von Franz Barwig, Gottfried Buchberger, Artur Hecke, Hans Knesl und Leopold Schmid.

466, 467, 468, 469, 470. Feste 1953: Großer Mittelsaal im ersten Stock von Eduard Föderl und Max Melcher.

471, 472, 473. Feste 1953: Linker hinterer Pavillon im 1. Stock mit Werken von Herbert Schneider, Otto Stefferl und Hansjörg Swetina.

474, 475. Feste 1953: Linker vorderer Pavillon im 1. Stock von Carlos Riefel.

476, 477. Feste 1953: Rechter vorderer Pavillon im 1. Stock von Max Melcher.

478, 479, 480, 481. Feste 1953: Rechte Galerie im 1. Stock von Rudolf Heinz Keppel.

482, 483, 484, 485, 486, 487. Feste 1953: Dekorationsarbeiten vor den Festen. Die untere Stiege mit der Ausstattung der alten Schützengilde und die Kneipe. An der Wand noch das große Gemälde mit Mitgliedern der Schützengilde 1926 von Karl F. Gsur. Als ein Zeichen der immer noch wirtschaftlich schwierigen Zeit auch die mangelnde Zahnpflege.

488. Friedrich Widhalm: Einladung zu den Festen in der Saison 1954.

489, 490, 491, 492, 493, 494. Farbanstich vor dem Künstlerhaus zum Fest Zirkus Palawatsch am 18. Jänner 1954. Marsch zum Künstlerhaus, Ansprachen, Hissen der Gschnasfahne. Ein zahlreiches Publikum verfolgt das Geschehene.

495. Speisekarte zum Fest Zirkus Pallawatsch 1954.

496. Stiegenhausentwurf von Walter Jaksch, datiert 17.1.1954.

497. Feste 1954: Das Stiegenhaus von Walter Jaksch, Ernst Wenzelis, Josef Bock und Ferdinand Opitz.

498. Plastikersaal mit Dekorationen von Herbert Pass und Erich Pieler während des ersten Festes am 30. Jänner 1954.

499. Fest am 30.1.1954. Das linke Oktogon von Paul und Nora Rataitz während des Festes.

500, 501. Feste 1954: Werke von Hans Reidinger im Makartzimmer.

502. Feste 1954: Carlos Riefel im rechten Oktogon.

503, 504, 505, 506. Feste 1954: Malereien von Rudolf Pleban im Französischen Saal.

507. Feste 1954: Emil Rizek im Belgischen Saal.

508, 509, 510, 511, 512, 513, 514, 515. Feste 1954: Großer Mittelsaal im ersten Stock, dekoriert von Karl Pehatschek und Eduard Föderl.

516. Feste 1954: Festteilnehmer im linken vorderen Pavillon von Magda und Friedrich Widhalm.

517. Eintrittskarte zum Fest der Solidarität am 20. Februar 1954 in den Originaldekorationen der Gschnasfeste. komplett, beide Seiten

518, 519. Einladung und Programm zum Kabarett am 8. Mai 1954.

520. Josef Quittan: Einladung zu den venezianischen Festen 1955.

521. Feste 1955: Plakatentwurf von Josef Quittan.

522. Feste 1955: Plakatentwurf von Herbert Pass.

523. Feste 1955: Plakatentwurf von Max Melcher.

524. Feste 1955: Plakatentwurf Josef Quittan.

525. Feste 1955: Plakatentwurf Herbert Pass.

526. Feste 1955: Weitere anonyme Plakatentwürfe, vielleicht von Johann Reidinger.

527. Feste 1955: Speisekarte. komplett

528. Zeitungskarikatur der Ankündigung “Wiener Lido-Potpourri”, “Das kleine Blatt” am 5. Februar 1955.

529, 530, 531, 532. Feste 1955: Farbanstich und Fahnenhissen vor dem Künstlerhaus.

533, 534, 535, 536, 537, 538. Feste 1955: von Herbert Pass dekorierte Stiege.

539, 540. Feste 1955: Tanzende im von Rudolf Pleban und Alfons Riedel dekorierten Plastikersaal am 5.2.1955.

541, 542, 543, 544, 545, 546, 547, 548. Feste 1955: Rudolf Pleban und Alfons Riedel: Plastikersaal.

549, 550. Feste 1955: Linker Mittelsaal, Wandmalerei von Leopold Schmid.

550a, 551, 552. Feste 1955: Makartzimmer, dekoriert von Josef Quittan.

553, 554, 555. Feste 1955: Französischer Saal; Malerei von Max Melcher, Plastik von Eduard Föderl.

556, 557, 558, 559, 560. Feste 1955: Rechter Mittelsaal von Othmar P. Hartmann.

561. Feste 1955: Casino von Josef Quittan. Fenster zum Musikverein. Komplett mit den Fenstern

562, 563. Feste 1955: Gang im ersten Stock vor dem großen Mittelsaal von Herbert Pass.

564. Feste 1955: Großer Mittelsaal im ersten Stock. Dekoration von Hermann und Wilhelm Ulrich.

565, 566, 567. Feste 1955: Rechte Galerie im 1. Stock von Hans Henrik Foitik.

568, 569. Feste 1955: Rechter vorderer Pavillon im 1. Stock von Edmund Moiret: “Osteria”, Ost- und Südwand.

570, 571. Feste 1955: Linker vorderer Pavillon im 1. Stock von Emil Rizek. Süd- und Westwand.

572, 573, 574, 575, 576. Feste 1955: Linke Galerie im 1. Stock von Carlos Riefel.

577, 578. Feste 1955: Linker hinterer Pavillon im 1. Stock von Ernst Schrom.

579. Einladung zu den Festen 1956 “Atomalerischer Gschnas” von Friedrich Widhalm.

580, 581, 582. Farbfaß-Anstich vor dem Künstlerhaus am 16. Jänner 1956.

583. Feste 1956: Speisekarte. komplett

584, 585, 586, 587. Feste 1956: Arbeiten auf der Stiege. Eduard Föderl und Erich Pieler.

588, 589, 590. Feste 1956: Stiftersaal, dekoriert von Hans Henrik Foitik.

591, 592, 593, 594, 595. Feste 1956: Das wilde Treiben im Plastikersaal, dekoriert von Othmar Peter Hartmann und Alfons Riedel.

596. Feste 1956: Spanischer Saal mit Garderobe, dekoriert von Fritz Itzinger.

597, 598, 599, 600, 601, 602. Feste 1956: Linker Mittelsaal, dekoriert von Karl Pehatschek und Franz Barwig.

603, 604. Feste 1956: Müllerzimmer von Josef Quittan.

605, 606, 607, 608. Feste 1956: Französischer Saal von Rudolf Pleban. Die Ost-, Nord- und Westwand.

609, 610. Feste 1956: Belgischer Saal von Karl Josef Gunsam und Otto Schepelmann. Blick gegen Westen zum Plastikersaal; die Heizungsradiatoren sind abgedeckt.

611, 612, 613. Feste 1956: Rechter Mittelsaal mit Einbauten und Dekorationen von Leopold Schmid. Unter den Gästen am ersten Gschnas befand sich auch Paul Hubschmied.

614, 615. Feste 1956: Bibliothek – der erste Raum rechts vor dem ehemaligen Kasino -, dekoriert von Berta Flotzinger-Pisa als Photoatelier.

616, 617, 618, 619. Feste 1956: großer Mittelsaal im ersten Stock von Hermann und Wilhelm Ulrich.

620. Feste 1956: Rechter hinterer Pavillon im 1. Stock von Franz Giessel.

621. Feste 1956: Rechte Galerie im 1. Stock von Ernst Schrom.

622, 623. Feste 1956: Rechter vorderer Pavillon im 1. Stock von Emil Rizek.

624. Feste 1956: Linker vorderer Pavillon im 1. Stock von Franz Giessel.

625, 626. Feste 1956: Linke Galerie im 1. Stock von Carlos Riefel.

627. Feste 1956: Linker hinterer Pavillon im 1. Stock von Magda und Friedrich Widhalm.

628. Feste 1956: Im Sekretariat wartenden Eisrevue-Girls. Im Hintergrund noch die ursprüngliche Büroeinrichtung, die 1976 entfernt wurde.

629. Programm von Herbert Pass zum Abend am 3. März 1957 in der Grotta Azzurra.

630. Speisekarte zum Heringschmaus am 11. Februar 1959 im ersten Stock des Künstlerhauses.

631. Speise- und Getränkekarte zum Kollegenabend am 15. Juni 1960.

632,. 633. Einladungen zum Faschingsausklang im Künstlerhaus am 6. März 1962 von Herbert Pass. komplett

634. Herbert Pass: Einladung zu den Festen am 1. und 9. Februar 1963.

635. Monogrammist Ri (Architekt Kurt Jirasko?): Einladung zum 16. Piratenfest des Union Yacht-Clubs Neusiedlersee im Künstlerhaus am 2. Februar 1963.

636, 637, 638. Feste 1963: Plastikersaal, “Hexenküche” von Alfons Riedel und Leopold Schmid. Farbdia

639, 640, 641. Feste 1963: Linker Mittelsaal von Kurt Ingerl, Fritz Eheim, Siegfried Krupbauer, Elsa Olivia Urbach, Raimund Gregor Ferra. Zeitungsausschnitt

642. Feste 1963. Spanischer Saal von Walter Jaksch und Fred Nowak. Bick zum Plastikersaal.

643. Feste 1963: Belgischer Saal von Fritz Itzinger, Herwig Wolf und Karl Nieschlag.

644, 645, 646, 647. Feste 1963: Französischer Saal von Kurt Regschek, Emy Hudecek, Hans Hanko.

648, 649. Feste 1963: Rechter Mittelsaal von Rudolf Pleban.

650. Feste 1963: Stiftersaal von Karl Pehatschek und Franz Barwig.

651. Programm zu Dichterlesungen im August 1963. Komplett

652. Programm zu den Festen 1964 von Herbert Pass.

653, 654. Feste 1964: Stiftersaal von Rudolf Pleban und Leopold Schmid.

655, 656. Feste 1964: Plastikersaal von Herbert Pass, Eva Mazzuco, Heinrich Heuer, Fritz Itzinger.

657, 658, 659. Feste 1964: Linker Mittelsaal von Karl Pehatschek, Alfred Crepaz und Wilhelm Ulrich. Zeitungsfoto

660, 661. Feste 1964: Rechter Mittelsaal von Kurt Ingerl, Siegfried Krupbauer und Sabine Weiger.

662, 663, 664. Feste 1964: Französischer Saal von Max Melcher und Eduard Föderl. Als Atelier benützte diesen großen Saal für seine Dekorationen auch Kurt Ingerl. Zeitungsfotos

665. Herbert Pass: Einladung zu den Festen 1965.

666. Getränkekarte 1965.

667, 668, 669. Aus den Vorbereitungsarbeiten zum Fest 1965.

670. Plakat zum Konzert am 10. März 1969.

671. Buffetvorbereitung zu einem Clubabend 1971 in der Künstlerhausgalerie. Zweite von links die Initiatorin Frau Generalsekretär Inge Zimmer-Lehmann.

672. Programm eines Ausstellungskonzerts, 14. Oktober 1984.

673. Das Neujahrskonzert im Künstlerhaus am 1. Jänner 1985.

674. Empfang von Dr. Edith und Alois Mock am 20. Juni 1985 in den Ausstellungsräumen Traum und Wirklichkeit.

675. Konzertprogramm von Sven Boltenstern am 29. März 1993.

676. Eine der von Viktoria Coeln projezierten Lichtskulpturen an der Fassade des Künstlerhauses anlässlich des Internet-Festes am 7. Juli 1995.

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