Schon im Albrecht Dürer Saal auf der Laimgrube wurde Theater gespielt und auch die berühmten Maifahrten auf den Kahlenberg hatten mehr mit darstellender, als mit bildender Kunst zu tun. Sowohl im Saal, als auch im Freien spielte man oft selbst, mit Freunden und Familienangehörigen. Es waren aber auch professionelle Schauspieler öfters zu sehen. Man war miteinander eng befreundet; die Grenze zwischen Theater, Musik und der bildenden Kunst war fließend. Maler und Architekten werkten am Bühnenbild, viele Schauspieler waren Mitglieder im Albrecht Dürer Verein und ab 1861 in der Genossenschaft.
Die zu dieser Zeit aufgeführten Stücke waren fast ausschließlich Lustspiele und Parodien. Sie gehörten in die geistige Umgebung der Gschnasfeste, die wesentlich mehr waren, als nur reine Faschingsbälle oder geistlose Kostümunterhaltungen. Auch hier waren die Grenzen verschwommen, man konnte kaum unterscheiden, was schon Theater und was noch Gschnas war. Nur selten sah das Publikum dem Bühnengeschehen untätig zu, oft war man selbst integriert und spielte, wenn auch nur durch bloße Anwesenheit, mit. Vieles davon, was man heute stolz modernes, oder experimentelles Theater nennt, war im Künstlerhaus schon vor mehr als hundertvierzig Jahren erprobt worden.
Anfangs waren es einmalige, unwiederholbare Aufführungen; erst 1873 ist die erste Reprise dokumentiert. Zuerst eine, dann zwei, später auch drei oder sogar noch mehrere. Damals spielte man im Repräsentationssaal des Künstlerhauses, in einem der Ausstellungssäle oder im Souterrain, in dem Raum, den man später „Kneipe“ nannte. Am Programm standen “komische Opern”, “Singspiele”, “Große romantische Opern”, “Tragödien”, Konzerte und manchmal auch die sogenannten “lebenden Bilder”. Diese Produktionen florierten besonders in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts und warfen, damals unversteuert, beachtlichen Gewinn zugunsten des Hauses ab. Gegen die Jahrhundertwende konnte man im Künstlerhaus diverse Varietéabende und Tanzvorführungen genießen; 1911 sogar eine splitternackte Tänzerin. Dafür wurden reine Theatervorstellungen seltener.
1926 führte man “Revuen” ein, die zum Gschnasfest gehörten und eigentlich einen Teil dessen bildeten. Meist fanden sie zwei Wochen vor dem eigentlichen großen Fest, das man “Redoute” nannte, statt. Nach dem Anschluss 1938 wurden die Revuen eingestellt, mit Kriegsausbruch 1940 auch die Gschnasfeste. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzten ähnliche Unterhaltungen zwar vorerst wieder ein, sogar in größerem Umfang, nicht mehr jedoch die alten Revuen und Tanzabende. Ab Mitte der fünfziger Jahre nahmen auch die Gschnasfeste ab, sie wurden durch immer neue Steuern kaum mehr gewinnbringend und bald sogar defizitär. So war es nicht die gesellschaftliche Entwicklung, die zur Einstellung dieser traditionellen Künstlerunterhaltungen führte, sondern die staatliche und vor allem kommunale Steuerschraube. Das letzte große Gschnasfest alten Stils fand 1965 statt.1
Bis zum Ende der Monarchie war das Künstlerhaus ein reines Ausstellungs- und Vereinsgebäude bildender Künstler. Erst in den krisengeschüttelten Jahren der Ersten Republik begann man notgedrungen nach anderen Einnahmequellen und nach anderen Verwendungsmöglichkeiten des Hauses Ausschau zu halten. Man begann von einem Kino zu sprechen und auch von der Errichtung eines ständigen Theaters, der “Kammerspiele” – jedoch ohne wesentliche Behinderung des eingeführten Ausstellungsbetriebs.
Die erste ernst zu nehmende Theaterdebatte entstand durch das Interesse des Direktors des Deutschen Volkstheaters Alfred Bernau am Künstlerhaus im Sommer 1921. Das Vorhaben wurde bald konkreter, die Architekten Siegfried Theiss und Hans Jaksch entwarfen Planskizzen. Der Eingang in die “Kammerspiele” wäre in der Bösendorferstraße, in einem Teil des Deutschen Saals sollten Garderoben und Toiletten eingebaut werden, im Spanischen und linken Mittelsaal waren Buffets projektiert. Als Zuschauerraum sollte der Plastikersaal dienen; 384 Sitze hätten hier Platz, die Bühne wäre in dem höher liegenden Stiftersaal.
Alle Säle wären nach Entfernung der Sitze auch für Ausstellungszwecke verwendbar. Die Genossenschaft sollte finanziell am Umsatz aus dem Eintritt, den Garderobegebühren und dem Programmverkauf beteiligt werden. Obwohl der Leitende Ausschuss gegen diese Verwertung der Säle außerhalb der Ausstellungssaison nichts einzuwenden hatte, schreckten Alfred Bernau doch die hohen Investitionen, an denen sich die Genossenschaft nicht beteiligen wollte, ab. Bald hörte man von diesem ersten Projekt eines ständigen Theaters im Künstlerhaus nichts mehr.2
Im November 1923 wurde sowohl im Ausschuss als auch in der Hauptversammlung über ein neues Projekt der “Kammerspiele” gesprochen. Diesmal wollte man den Deutschen Saal mit anschließendem Oktogon definitiv abtrennen, man sprach von einem ständigen Theater. Es war das erste Mal in der Hausgeschichte, dass man bereit war, die Ausstellungs- und Vereinsfläche langfristig zu verringern. Man erhoffte sich dafür ständige Einnahmen und erwartete auch neue Publikumsschichten, die man nebenbei zum Ausstellungsbesuch anregen wollte. Am 22. November 1923 genehmigte die Hauptversammlung mit einer Gegenstimme die Abtrennung des Deutschen Saals.3 Doch zerschlugen sich weitere Verhandlungen und aus dem bereits konkret aussehenden Plan wurde wieder nichts.
Erst dreizehn Jahre später wurde dann doch ein Theater im Künstlerhaus eröffnet, wenn auch nur als eine Kleinbühne; im Souterrain und nur für wenige Tage. Es handelte sich um die aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrierte Gruppe Ernst Lönner, die bisher einige Vorstellungen im “Kleinen Theater” in der Praterstraße gab; die Souterrainkneipe wurde vom Schauspieler Egon Sala gemietet. Die ursprünglich von der Gruppe gewünschte Bezeichnung “Komödianten im Künstlerhaus” wurde vom Leitenden Ausschuss nicht genehmigt. Die Gruppe wollte gänzlich selbständig arbeiten, ohne Aufsicht der Genossenschaft, deshalb war der Ausschuss rigoros gegen die Bezeichnung “Künstlerhaus” im Titel, die nicht nur topographisch ausgelegt werden könnte.
Der Mietvertrag wurde am 14. Oktober 1936 unterzeichnet und zwar für die Spieldauer vom 23. Oktober 1936 bis zum 31. Mai 1937. Als Miete waren pro Vorstellung 50 öS zu zahlen, was mehr als kulant war. Die Kneipe wurde für Theatervorstellungen von der Gruppe selbst mit Holzeinbauten eingerichtet: insgesamt gab es 49 behördlich bewilligte Plätze bei 12 Tischen. Die Tischreihen entlang der Längswände standen auf 40-80 cm erhöhtem Boden.
Am Programm der “Gruppe Ernst Lönner”, wie die Schauspieler dann auch offiziell bezeichnet wurden, stand ein literarisches Kabarett. Die Saison im Künstlerhaus wurde mit dem “Spiel von Don Quichotte” von Friedrich Lichtnecker und D. M. Brant, Musik von Dr. Hans Gal, eröffnet. Die gesamte administrative Leitung hatte Egon Sala, die künstlerische Ernst Lönner über. Wegen diverser technischer Probleme fand die für den 23. Oktober vorgesehene Premiere einige Tage später statt.
Doch schon am Sonntag, den 15. November 1936 gab es die letzte Vorstellung – die Gruppe war pleite. Trotz der relativ wenigen Plätze gab es keine einzige ausverkaufte Vorstellung, der Besuch war sehr schwach. Die Schauspieler, die auf Beteiligung engagiert worden waren, erhielten überhaupt keine Gage; unbezahlt blieben auch Rechnungen der Lieferanten, die das kleine Theater eingerichtet hatten, die Beleuchtung installiert und sich um Reklame bemühten. So überlebte das Künstlerhauskabarett Ernst Lönner nur zwei Wochen.4
1934 wollte Richard Teschner sein “Figurentheater” im Künstlerhaus einrichten. Unverständlicherweise betrachtete er, und mit ihm auch der Ausschuss, die Kneipe als zu diesem Zweck ungeeignet und diskutierte stets nur über Vorstellungen im ebenerdigen Casino und der im Eckzimmer anschließenden Bibliothek. Grundsätzlich wurde die Idee Teschners begrüßt, doch auf das Casino wollte man wiederum auch nicht ganz verzichten. Der Hausarchitekt Hubert Matuschek bezifferte die notwendigen Adaptierungen – ohne Bestuhlung – mit 4000 Schilling. Nachdem diese Finanzierung ungesichert blieb, wurde aus dem Puppentheater Teschners nichts.5
Zeitlich begrenzte Puppenspiele gab es im Künstlerhaus während der “Ersten Großen Österreichischen Kunstausstellung 1947″. Bei Schönwetter wurde im Freien vor dem Französischen Saal gespielt, sonst in der Kneipe im Restaurant. Das Ensemble wurde vom Architekten Rudolf Risch geleitet, der sich für die Puppenspielkunst damals sehr einsetzte. Am Programm standen Altwiener Sagen “Gevatter Tod”, “Die Teufelsmühle auf dem Wienerberg” und “Opium”. Die Vorstellungen begannen jeweils um 20.30 Uhr und waren nur Erwachsenen zugänglich; der Eintritt betrug sechs Schilling. Die optischen Eindrücke wurden von der Kritik belobt, die Akustik und die undeutlichen Dialoge weniger.6
Erst in der Hauptversammlung am 2. Juni 1953 sprach man wieder von einem neuen Marionettentheater im Künstlerhaus, diesmal angeregt von Präsident Karl Maria May. May durfte dabei aber wahrscheinlich nur an eine Casinobelebung gedacht haben, keineswegs an einen festen Theatereinbau und das noch für fremdes Publikum. Seine Idee, die er mehrmals vorgetragen hatte, fand kaum Anhänger und wurde nicht realisiert.
Im April 1956 frug Ernst Haeusserman im Namen des Theaters in der Josefstadt an, ob im Künstlerhaussouterrain die Errichtung einer Kleinkunst-Bühne, vor allem für Experimente, möglich wäre. Der damals neue Restaurantpächter Libero Arbace sprach sich, ebenso wie der Ausschuss, dafür aus. Nur ein Hindernis stand der Verwirklichung im Wege: die hohen Mietzinsvorstellungen einiger Künstlerhausfunktionäre von etwa 36 000 S pro Jahr – sie waren durch die übliche Höhe der Staatssubventionen für die darstellende Kunst motiviert. So endeten alle diesbezüglichen Verhandlungen, bevor sie überhaupt richtig begonnen haben.7
Verwirklicht wurde dafür gleich im folgenden Jahr endlich die Idee des Marionettentheaters. Am 15. Dezember 1957 eröffnete in der Kneipe die “Fadenbühne” des Ehepaars Picca und Arminio Rothstein. Modern stilisierte, selbst angefertigte Puppen führten auf einer kleinen Bühne das Stück “Elis und Isabell” auf – eine frei nach Hugo von Hofmannsthal bearbeitete Dramatisierung seiner Dichtung “Das Bergwerk zu Falun”. Arminio Rothstein war Maler und Mittelschulprofessor; das Marionettentheater betrieb er mit seiner Frau als ein gemeinsames Hobby. Insgesamt besaß die “Fadenbühne” zu dieser Zeit überhaupt nur zehn Puppen. Das Presseecho war überraschend freundlich, wenn auch die “Fadenbühne” noch manche Kinderkrankheiten zu überwinden hatte, wie undeutliche Sprechweise oder die nicht ganz gelungene Tonbandwiedergabe – damals eine Sensation.
Schon kurz nach Beginn der Saison sprach sich Libero Arbace für die Verlegung der “Fadenbühne” von der Kneipe in das daneben liegende, nur von einigen Mitgliedern als Stammlokal benützte Stüberl Nr. 34 aus; zum Umzug kam es im Februar 1958. Längere Zeit hing das weitere Schicksal der “Fadenbühne” am schwachen Faden; manche Mitglieder waren skeptisch, was den Erfolg der Marionetten betraf und hätten lieber ihr Stüberl wieder für sich. Doch dann gab ihnen der Ausschuss die Parterrebibliothek, wo sie sich jederzeit ohne Konsumzwang treffen konnten und Rothstein konnte bleiben. Man schloss mit ihm keinen Mietvertrag ab. Rothstein zahlte also auch keinen Zins, sondern nur pauschalierte Spesen für Licht und Beheizung: ab September 1958 200 Schilling monatlich. Im Stüberl waren etwa 30 Sitzplätze vorhanden.
Ab Jänner 1958 spielte die “Fadenbühne” eine neue Varieterevue “Die Sache mit Picco”, gastierte im Mai in Bukarest und begann im Künstlerhaus am 7. November 1958 ihre neue Saison mit “Anita und der Eisberg”. Im Frühjahr 1959 kam “Dr. Faust”, im Herbst Ende Oktober “Revisor” nach Gogol. Am 1. April 1960 war die “Fadenbühne” im Fernsehen mit dem Stück “Kleines Welttheater” zu sehen; ab dem 27. Mai 1960 spielte sie im Künstlerhaus “Wien am Faden”, ab dem 1. Oktober 1960 “Don Camillo und Peppone”, ab dem 17. Februar 1961 “Prominenz am Zwirn”. Die aktuellen Stücke wurden ein Erfolg.
Im Winter 1961-1962 wurde die “Fadenbühne” in einen benachbarten, größeren Raum von 5,60 x 13,20 m verlegt; fast die gesamten Baukosten zahlte Rothstein selbst. Vom Magistrat wurde der Fassungsraum mit 49 Personen in sieben Reihen festgesetzt. Die Bühne war 4,90 m breit, 3 m hoch und 2,60 m tief, die Bühnenöffnung 2 x 0,90 m groß. Eine moderne Effektbeleuchtung ergänzte die Einrichtung.
Am 14. Juni 1962 spielten die Rothsteins im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses und waren auch auf Tournee in Graz sowie Linz mit einer Pantomime. Die neue “Fadenbühne” im Künstlerhaus wurde am 24. Oktober 1962 mit “Moulin Rouge an 1000 Fäden” eröffnet. Inzwischen hatte sich auch der Mitarbeiterstab erweitert und verändert, man wurde professionell. Frau Picca Rothstein verließ die “Fadenbühne”.8 Die Presse berichtete wie üblich wohlwollend, der Besuch war gut.
Im April 1963 wurde der schon einmal erfolgreich aufgeführte “Dr. Faust” wiederholt, ab dem 22. Oktober 1963 spielte man “Menschen, Puppen und Ganoven” – ein Stück, in dem man zum ersten Mal, durch die große Bühne ermöglicht, lebende Menschen gleichzeitig mit Marionetten sehen konnte (einzelne Hände oder Gesichter gab es schon einige Male). Im Frühjahr 1964 spielte die Fadenbühne auch für Kinder im Rahmen der Wiener Internationalen Gartenschau.
Während der Festwochen ab dem 4. Juni 1964 stand “Wien, Wien, nur du am Zwirn” am Programm; im Juli 1964 unternahm die Fadenbühne eine Reise durch Belgien. Ab dem 15. Oktober 1964 spielte man wieder im Künstlerhaus “Gänsehaut am Seidenfaden”. Im Jänner 1965 fuhren die Rothsteins durch Italien.
Nach den Gschnasfesten 1965 begann man mit “Prominente hängen höher”, ab dem 21. Oktober 1965 spielte man “Hirn am Zwirn”. Anfang 1966 wurde die “Fadenbühne” in “Pupp Art Theater” umbenannt, im Februar fand eine Tournee durch die Niederlande statt. Ab Anfang Mai 1966 spielte man wieder im Künstlerhaus “Die Lazzi des Lumpazi” frei nach Nestroy.
Im März 1967 verließ die “Fadenbühne” bzw. das “Pupp Art Theater” das Künstlerhaus. Die Rothsteins fanden ein neues Domizil im wesentlich größeren, professionell eingerichteten Lokal im Café Mozart hinter der Oper. Dabei änderten sie neuerlich den Namen in “Theater Arlequin”. Das erste dort gespielte Stück war das schon aus dem Künstlerhaus bekannte “Die Lazzi des Lumpazi”. Die Übersiedlung ging von Arminio Rothstein aus, nachdem er im Herbst 1966 zufällig von diesem leer stehenden Souterrainlokal erfuhr.
Die “Fadenbühne” gilt als Avantgarde unter den Marionettentheatern. Sie hatte stets ein modernes, aktuelles und unterhaltsames Kabarett mit unzähligen Satiren und Parodien geboten. Besonders publikumswirksam wurden Stücke mit Schauspielern auf der Bühne, mit der dadurch entstandenen Konfrontation Puppe – Mensch, Traum – Wirklichkeit. Die Marionetten erzeugten die Rothsteins selbst, geschnitzt, aus Papier, Papiermachee und Stoffen. Die alten, nicht mehr benützten, standen als Dekorationen und einem Museum ähnlich entlang der Wände des Zuschauerraumes. Es gab Marionetten, Handpuppen und Stabpuppen – dies vor allem bei Tourneen in großen Sälen. Gespielt wurde nicht jeden Tag, aber doch in der Regel mehrmals wöchentlich; es gab zwei Saisonen pro Jahr. Der “Spesensatz” für das Künstlerhaus blieb bis zum Auszug der Bühne immer derselbe, 200 S monatlich.
Trotz seines Erfolgs, der sich auch kommerziell niederschlagen musste, blieb Arminio Rothstein hauptberuflich Professor für Zeichnen und Kunstgeschichte an einem Bundesgymnasium. 1956, 1958 1961 und 1966 bemühte er sich als Maler um die Mitgliedschaft im Künstlerhaus, merkwürdigerweise stets jedoch vergeblich. Seine Tätigkeit als Puppenspieler hatte ihn in den Augen seiner malenden Kollegen disqualifiziert. So stellte Rothstein dann öfters in der Secession aus, als im Künstlerhaus.9 Später wurde Arminio Rothstein in den Kinderprogrammen des Österreichischen Fernsehens als Clown Habakuk mit seinen Figuren Toby & Tobias bekannt; seine Zuschauer wurden nicht mehr Erwachsene, sondern Kinder. Er starb am 1. Oktober 1994 in Wien (* Wien 25.7.1927). Eine Gedächtnisausstellung veranstaltete der Kunstverlag Wolfrum, Augustinerstraße 10, vom 11.9. bis zum 4.10.1995.
In der Sitzung der Ausstellungskommission am 21. Jänner 1971 berichtete der Maler Helmut Kies, dass das “Theater am Börseplatz” mit Raumschwierigkeiten kämpft und schlug vor, der dort spielenden Gruppe Conny Hannes Meyer den Französischen Saal zur Verfügung zu stellen. Über eine Dauervermietung des Französischen Saals wurde damals bereits sehr intensiv diskutiert; als Hauptinteressent standen die Museen der Stadt Wien zur Debatte, die diesen Saal für Sonderausstellungen nützen wollten.
Schon 1958 hatte sich um den Französischen Saal ein Theater bemüht: die Kabarettbühne “Glasl vorm Aug”, die bisher im “Intimen Theater” in der Liliengasse spielte und im Februar 1958 gekündigt wurde. Sie kam als Partner für das Künstlerhaus nicht in Betracht, dazu war sie nicht seriös genug und verfügte kaum über finanzielle Mittel; die Gesellschaft wollte ja nur vermieten, um einen regelmäßigen Zins zu bekommen.10 Doch nun sollte es anders werden. Die Ausstellungskommission leitete den Vorschlag von Kies an den Ausschuss weiter; Kies selbst sprach mit Conny Hannes Meyer, der daraufhin Frau Generalsekretär Inge Zimmer-Lehmann aufsuchte.
Die nun angebahnten Kontakte verliefen positiv, hinter C. H. Meyer stand die finanziell kräftige Gemeinde Wien, die auch bereit war, in den Theatereinbau viel zu investieren. 1957 entstanden, wurden die “Komödianten” in ihrem 1960 bezogenem, 49 Zuschauer fassenden “Theater am Börseplatz” sehr bekannt, ja sie machten Wiener Theatergeschichte. Ursprünglich wollte der Ausschuss eine sofortige Zahlung von etwa einer Million Schilling als Ablöse haben, um mit diesem Geld zum Ausgleich des verlorenen Raumes im Französischen Saal durch eine Unterteilung des Plastikersaals dort eine doppelte Ausstellungsfläche zu schaffen. Daneben dachte man auch an eine mögliche Galerie, eine Pawlatsche entlang der Wände, wie sie schon anlässlich temporärer Ausstellungen hier verwendet wurde11. Die Monatsmiete wäre dann entsprechend geringer, etwa 3500 bis 5000 Schilling.
Um den Theatereinbau durch öffentliche Gelder in einem Privatgebäude offiziell und rechtlich gedeckt finanzieren zu können, wurde von der Gemeinde der “Kunstverein Wien” gegründet. Der Verantwortliche des Vereins, Dkfm. Kurt Biak, bot der Gesellschaft verbindlich auf 15 Jahre eine Monatsmiete von etwa zehn Tausend Schilling an; von einer hohen, einmaligen Zahlung wollte er nichts hören. Die Hauptversammlung am 2. Dezember 1971 ermächtigte den Ausschuss weiterzuverhandeln; im Prinzip war man mit einer Vermietung des Französischen Saals zur Sicherung des eigenen Künstlerhausbudgets einverstanden.
Doch die Verhandlungen wurden zäh, die Gemeinde war nicht bereit die Künstlerhausvorstellungen, die ohnehin nur zur weiteren Existenzabsicherung des von ihr bisher kaum subventionierten Hauses dienen sollten, zu akzeptieren. Erst am 25. September 1972 wurde der auf 15 Jahre befristete12 Mietvertrag unterzeichnet, der Zins betrug wertgesichert 180 000 S pro Jahr, eine ursprünglich von der Gesellschaft gewünschte einmalige Zahlung gab es nicht. Der Französische Saal stand ab Jänner 1972 leer.
Die Pläne zum Theatereinbau entwarfen Dipl. Ing. K. Djafar Zadeh und N. Polak vom “Atelier 21″. Im Mittelpunkt der Bestrebungen der Architekten stand die Schaffung eines “multifunktionellen Raumes”, der sowohl als Bühne, als auch Zuschauerraum dienen sollte. Der Französische Saal, der rechte Seitenflügel des Künstlerhauses, war 24,5 m lang, 13 m breit und 11,5 m hoch. Er wurde nun innen auf 18,30 m Länge abgeteilt; zum Karlsplatz hin entstanden in mehreren Etagen das Foyer, Garderobe, ein Klubraum und die Dramaturgie; in dem anschließenden großen Teil der multifunktionelle Raum mit veränderbaren Elementen: der Hauptbühnenraum variabel, das quadratische Bühnensystem in beliebiger Höhe einstellbar. Dafür gab es keinen Schnürboden. Die Bühne, von maximal 10 x 15 m groß und 7,50 m hoch, ermöglichte viele Variationen, aber erwies sich für Tanzproduktionen als zu klein. Je nach Bühnenaufstellung gab es 80 bis 200 Sitzplätze. Im dritten Obergeschoß, durchgehend auch über der Bühne und dem Zuschauerraum, wurden zwei Büros, eine Bühnenwerkstätte, ein Proberaum, Künstlergarderoben, Duschräume und Toiletten eingebaut.
Der Bau hatte sich wesentlich verzögert und dauerte viel länger, als die Gesellschaft ursprünglich annahm. Hauptleidtragender war der Restaurantpächter Erich Zotter, dessen Betrieb durch Staub und Lärm stark behindert wurde. Die Pläne entstanden zwar schon zu Jahresbeginn 1972, aber die Fertigstellung dauerte bis Frühjahr 1974: am 4. April gaben um elf Uhr Bundesminister Dr. Fred Sinowatz und Frau Vizebürgermeister Gertrude Fröhlich-Sandner im fertiggestellten Theater eine Pressekonferenz. Beide Politiker waren auf “ihr Werk” sehr stolz, die Umbaukosten von 8,5 Millionen Schilling teilten sich der Bund und die Gemeinde. Zur Eröffnung des Theaters schuf die Malerin Lotte Profohs 25 dem Theaterleiter Conny Hannes Meyer gewidmete Tuschpinselzeichnungen, die bei der Pressekonferenz ausgestellt wurden.13
Durch den Theatereinbau hatte sich das Äußere des Künstlerhauses kaum verändert, wenn man von dem doch etwas verunglückten Haupteingang absieht. Dieser Eingang wurde damals ohne Rücksicht auf die sonstige Ringstraßenarchitektur des Hauses und die weitere Umgebung modern gestaltet, mit einer Glas-Stahlkonstruktion auf einer waagrecht ausbalanzierten Betonplatte. Aus heutiger Sicht ist es fast unverständlich, dass es keine Proteste, weder der Öffentlichkeit, noch des Bundesdenkmalamtes, gab.14 Im Frühjahr 1990 wurde das Buffet mit Foyer und Kassa umgebaut.
Conny Hannes Meyer war mit seinem Ensemble im Künstlerhaus Mieter und auf die Programmierung hatte die Gesellschaft keinen Einfluss. Aus dem Mietverhältnis entstanden die üblichen Kontakte, sowohl erfreuliche, als auch unerfreuliche. So hatten etwa die Künstlerhausmitglieder ab Sommer 1975 eine 50% Ermäßigung der Eintrittspreise. Demgegenüber gab es öfters, vor allem anfangs, Probleme mit einzelnen Schauspielern, die die Künstlerhausautorität nicht anerkennen wollten. Sie fuhren mit ihren PKWs bis zum Theater vor, versperrten die Wege und beschädigten Hauswände.
Offiziell fungierte der “Kunstverein Wien” als Mieter, über den auch alle Abrechnungen liefen. Conny Hannes Meyer war dem Kunstverein verantwortlich, nicht dem Künstlerhaus. Seinem Ensemble stand das neue Theater zehn Monate im Jahr zur Verfügung. Zwei Monate waren für die Wiener Festwochen bzw. andere Gemeindeveranstaltungen vorbehalten. Um das Theater selbst einweihen zu können, nahm C. H. Meyer die Eröffnung im Frühjahr 1974 mit einem kaum erprobten Stück “Jerusalem, Jerusalem” und zum Teil auch mit ihm unbekannten Schauspielern vor. Die Premiere wurde von der Kritik unbarmherzig verrissen, ebenso auch das im September 1974 folgende Stück “Mysterium Buffo” sowie das ab Dezember 1974 gespielte “Fegefeuer in Ingolstadt”. Es schien, dass man an die Erfolge des Theaters am Börseplatz nicht mehr anknüpfen wird können. Der Durchbruch gelang erst 1975 mit der von Franz Xaver Kroetz stammenden Tragödie “Wunschkonzert” und mit Ödön von Horvats “Bergbahn”, die auch im Fernsehen übertragen wurde.
Trotz dieser Erfolge und hoher Subventionen befanden sich die “Komödianten” ständig in finanziellen Schwierigkeiten. Während der innere Betrieb in dem einstigen, kleinen Kellerlokal am Börseplatz reibungslos funktioniert hatte – oft spielte man nur aus Idealismus, ohne Gage – schlichen sich nun in das relativ große Künstlerhaustheater die auch die etablierte Theaterszene begleitenden Missstände ein: Intrigen, Eifersucht, Neid. C. H. Meyer hatte bald neben den üblichen finanziellen und künstlerischen, auch mit persönlichen Problemen zu kämpfen. Schon 1975 brauchte das Theater zu seinem Betrieb zusätzliche, ursprünglich nicht eingeplant gewesene Subventionen. Mit der Zeit mehrten sich diese Zusatzzahlungen der Gemeinde, die internen Streitigkeiten ebenso. 1980 kam es anlässlich einer Kündigung von elf, der insgesamt 16 Schauspieler zu einer regelrechten Revolte gegen den Theaterleiter. 1983 versuchte die öffentliche Hand durch eine außerordentliche sechs Millionen Schilling hohe Subvention das Theater noch zu sanieren.15
Trotzdem hatte im Oktober 1985 das Theater wieder offene Rechnungen in der Höhe von drei Millionen Schilling und so ließ der damalige Kulturstadtrat Franz Mrkvicka die “Komödianten” kurzerhand auflösen. Das Theater im Künstlerhaus sollte künftig freien Theatergruppen zur Verfügung stehen; als freie Gruppe auch den “Komödianten”, die hier noch die für Mitte Oktober vorgesehene Premiere Bertold Brechts “Man ist Mann” herausbringen sollten.
Die Schauspieler protestierten gegen die Auflösung, pochten auf ihre bis Oktober 1986 laufenden Verträge, waren gegen “Diktate von oben” und in ihrer Freiheit nicht bereit sich “zu beugen”. Nachdem C. H. Meyer deshalb mit dem Kulturamt zu keiner Lösung kommen konnte, blieb das Theater ab Anfang Oktober 1985 geschlossen und die “Komödianten” gab es auch als freie Gruppe nicht mehr. Die außerordentliche Liquidation übernahmen mit einen weiteren etwa sechs Millionen-Zuschuss die Gemeinde und der Bund.16
Im Frühjahr 1980 wurde mit Hilfe des IFES eine Publikumsbefragung durchgeführt, deren Ergebnis in manchen Details interessant ist. So lag das Durchschnittsalter der Theaterbesucher zwischen 24 und 35 Jahren, 33 % hatten Hochschulabschluss. 30 % gingen jährlich fünf bis zehnmal ins Theater, 43 % sogar noch öfters. Über die Spielpläne informierte man sich zu 48 % aus der Tagespresse, zu 33 % aus dem Wochenspielplan der Wiener Theater. Einzelplakate hatten nur 2 % der Besucher motiviert. 51 % fanden die “Komödianten” künstlerisch ungewöhnlich, 48 % politisch motiviert. 11 % stellten eine Neigung nach links fest.
Neben der “Fadenbühne” und dem selbständigen Theater im Französischen Saal gab es im Künstlerhaus zeitweise noch weitere Theateraufführungen, auch mit Marionetten, sowie Konzerte in den Ausstellungssälen, die meisten davon im Rahmen eines Festes oder einer Ausstellung als Ergänzung und Vertiefung eines bestimmten Themas. Seltener wurden die Ausstellungssäle direkt einer Theatergruppe zur Verfügung gestellt, die dort dann kurzfristig, zwischen den Ausstellungen spielen und eigene Produktionen aufführen konnte.
Das war z. B. beim “Ensembletheater” Dieter Haspels im Dezember 1976 der Fall, als diese Gruppe im Sommer 1976 ihre Spielstätte im Kärntnertor-Keller verlor. Im Künstlerhaus wurde das Stück “Die venezianischen Zwillinge” von Carlo Goldoni aufgeführt. Das Echo bei der Presse und beim Publikum war positiv. Doch es kam zu Problemen mit der Baupolizei, außerdem ergaben sich Schwierigkeiten mit weiteren Behörden wegen der fehlenden Theaterkonzession und wegen der unerwünschten Konkurrenz auch mit den im Französischen Saal benachbarten “Komödianten”. Durch zwei Theater in einem Haus war schließlich auch das Publikum verwirrt, es wurden falsche Karten verkauft, falsche Säle gesucht. Die Gemeinde unterstützte durch eine besondere Subvention die Bemühungen des Ensemble-Theaters nach einer neuen Bleibe, was jedoch lange nicht gelingen wollte. Ende 1978 war das Ensemble-Theater wieder im Künstlerhaus; im Plastikersaal wurde die Produktion “Trommeln in der Nacht” vorbereitet. Da die Raten der für dieses Stück zugesagten Rathaus-Subvention stockten, hatte das Künstlerhaus im guten Willen die Produktion aus eigenem Budget vorfinanziert. Dabei kam es durch aufdringliches Verhalten einiger Schauspieler zu Konflikten mit dem Personal der Buchhaltung und später auch mit der gesamten Leitung der Gesellschaft.
Die Theatermacher deckten überdies den Parkettboden des Plastikersaals zum Teil mit Asphalt zu; nach der Produktion musste der gesamte Saal abgeschliffen und neu versiegelt werden. Das Gerichtsverfahren um Ersatz der Kosten zog sich bis 1982. Das Ensemble-Theater blieb bis 1979 als Gast im Künstlerhaus, anschließend übersiedelte es in das Konzerthaus, dann an den Petersplatz 1.
Schließlich gab es im Künstlerhaus noch kurzfristigere Vermietungen an große Theater zu Proben und Experimenten ohne Publikum, die sie an eigenen Bühnen nicht durchführen konnten oder wollten.17
Zusammenstellung der im Französischen Saal bis zum Ende der “Komödianten” gespielten Theaterstücke18
Tag der Premiere, Name des Stücks, Autor, Sonstiges:
1973 13.4. Belebende Wirkung des Geldes von Bertold Brecht; Rezitation im unfertigen Theater.
1974 29.4. Jerusalem, Jerusalem von Konrad Wünsche. 11.5. 1848 von Otto Zonschitz, Westberliner Theatermanufaktur. 27.5. Musik, Murray Louis Dance Company, USA, im Rahmen der Arena 74. 3.6. Mistero Buffo von Dario Fo, Nouvelle Scene Internationale aus Belgien, im Rahmen der Arena 74. 8.6. Der Prozeß von Franz Kafka, London Theatre Group, Arena 74. 13.6. Die berühmte Geschichte des Ritters vom flammenden Stössel von Francis Beaumont, Zürcher Theater am Neumarkt, Arena 74. 10.7. Der Prix Martin von Eugene Labiche. 10.9. Mysterium Buffo von Wladimir Majakowskij. 6.12. Fegefeuer in Ingolstadt von Marieluise Fleisser.
1975 7.2. Wunschkonzert von Franz Xaver Kroetz. 20.2. Die Bergbahn von Ödön von Horvath. Im Juni Zwischen Tag und Traum, Lesung Dr. Harald Leupold-Löwenthal und Friedrich Polakovics. 19.8. Blaubart von Georg Trakl. 29.8. Erster Wiener Theaterflohmarkt, Verkauf alter Requisiten. 11.9. Die große Gangsterschau, Berliner Theatermanufaktur. 3.10. Chile lebt, Lieder aus den Anden, Ensemble Arauco. 30.10. Die Mutter von Bertold Brecht.
1976 8.1. Himmel und Erde von Gerlind Reinshagen. 17.1. Wolfgang Mayer König, Lesung aus seinen Büchern. 26.3. Literaturkreis, Anton Mantler. Tag unbekannt Der Rebell der keiner war von Sean O’Casey. 29.4. Das Stück mit dem Hammer von Harald Sommer. Tag unbekannt Die Letzten von Maxim Gorki. 23.10. Flüchtlingsgespräche von Bertold Brecht. Tag unbekannt Der Held der westlichen Welt, von John Millington Synge. 7.11. Irische Volksmusik mit Chris Fitzgerald, Luke Tobin. 21.11. Finnegans Wake, irische Volksmusik. 4.12. Danke, man lebt, Eva Pilz, Erich Demmer. 17.12. Lesung aus Ödön von Horvath. 25.12. Die schlessische Nachtigall von Friederike Kempner.
1977 19.1. Die Stacheldraht-Harfe. 23.1. Konzert des Ensembles New Reform Art Unit. 27.1. Chile lebt II. 30.1. Konrad Bayer, Dichter und Poet. 31.1. Horvathlesung. 4.2. Sladek oder die schwarze Armee von Ödön von Horvath. Im März Der Dreschflegel, Martin Auer, Reinhardt Honold, Rudi Tinsobin. 14.4. Pioniere in Ingolstadt von Marieluise Fleisser. 1.6. Haimo – frisch gestrichen, Haimo Wisser. 27.6. Komm in meinen Traum, Kindertheater Teatro del Sole aus Mailand. 1.9. Woyzeck von Georg Büchner. 27.10. Unter Aufsicht von Jean Genet. Im Okt. Politische Lieder von Sigi Maron und Les Brown. 3.11. 1848, Theatermanufaktur aus Berlin. 8.12. Volpone von Ben Johnson.
1978 21.3. Der Irre von Edward Bond. 20.4. Die Schlacht, Traktor, von Heiner Müller. Im Okt. Tartuffe von Moliere.
1979 20.1. Des Kaisers treue Jakobiner von Conny Hannes Meyer. Im März 1979 Die Ermittlung von Peter Weiss. 30.4. Lux in Tenebris, Der Fischzug von Bertold Brecht. 12.6. Alptraum ein Leben von Conny Hannes Meyer. 29.11. Kinder der Sonne von Maxim Gorki.
1980 14.2. Tote ohne Begräbnis von Jean-Paul Sartre. Im April Der Tiefseefisch von Marieluise Fleisser. 20.5. Von Frauen, von Liebe, von Bertold Brecht. Im Juni Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre. 18.9. Rund um den Kongreß von Ödön von Horvath. 4.11. Der Weg ist weit von Jura Soyfer. 9.12. Der gute Mensch von Sezuan von Bertold Brecht. 25.12. Nur Kinder, Küche, Kirche von Franca Rame und Dario Fo.
1981 Im Februar Don Juan von Susanne Abbrederis, Alexander Stoia. 24.4. Lovely Rita von Thomas Brasch. 1.9. Fräulein Else von Arthur Schnitzler. 22.10. Yvonne, die Burgunderprinzessin von Witold Gombrowicz. 17.12. Die dritte Kolonne von Franz Hohler.
1982 21.1. Sanitäre Nacht oder Desinfektion von Pavel Landovsky. 16.2. Tanzforum Wien. 11.3. Eine Frau allein von Franca Rame und Dario Fo. 20.4. Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui von Bertold Brecht. 15.11. Tanztheater Wien.
1983 3.3. Mephisto von Ariane Mnouchkine. 17.5. Die Perser nach Aischylos, bearbeitet von Mattias Braun. Im Sept. Macbeth. 11.12. Picknick, Guernica von Fernando Arrabal.
1984 30.5. Karl ist krank von Conny Hannes Meyer. 21.8. Bombenstimmung von Ernst F. Wiedemann, Gastspiel der Wiener Theaterey. Im September Der Sturm von William Shakespeare. 13.12. Die Päpstin von H. R. Unger.
1985 28.2. Baal von Bertold Brecht. 23.7. Ludwig van Beethoven, aus den Konversationsheften, von Glauco Mauri.
Als größter Publikumserfolg erwies sich Conny Hannes Meyers “Des Kaisers treue Jakobiner” mit 6040 zahlenden Besuchern bei 40 Vorstellungen (151 Besucher pro Vorstellung), gefolgt von “Tartuffe” mit 5848 Besuchern bei 43 Vorstellungen, “Woyzeck” mit 4893 Besuchern bei 36 Vorstellungen und “Volpone” mit 4835 Besuchern in 43 Vorstellungen (112 Besucher pro Vorstellung). Der Zuschauerraum fasste je nach Bestuhlung zwischen 145 bis 280 Personen; demzufolge war kein einziges Stück voll ausverkauft.
Nach dem Zusammenbruch der Komödianten wusste die Gemeinde Wien lange nicht, was mit dem Künstlerhaustheater weiter geschehen sollte. Interesse am Fortbestand des Theaters zeigten die freien Wiener Theatergruppen, die jedoch aus finanziellen Gründen nicht in der Lage waren, ein Theater dieser Größe zu übernehmen. Auch der solvente Österreichische Bundestheaterverband interessierte sich dafür und so konnten das Burgtheater und die Oper in das technisch interessante Künstlerhaustheater einziehen – wenn auch zeitlich beschränkt.
Schließlich einigte sich das Magistrat mit den Vertretern der freien Gruppen, die von nun an großartig finanziell unterstützt wurden und auch heute noch werden. Ende 1988 entstand ein – zu einem Drittel aus Bundesmitteln subventionierter19 – neuer “Theaterverein Wien” (behördlich genehmigt am 25. Jänner 1989), der nun unter dem künstlerischen Leiter und Geschäftsführer Christian Pronay die freien Gruppen koordinierte, unterstützte und förderte. Der Theaterverein hatte den Kunstverein Wien von Theateragenden befreit; zu seinem Sitz wurde das Künstlerhaus.20 Die Theater im Künstlerhaus und im Konzerthaus wurden vom Theaterverein gemeinsam bespielt, zeitweise auch noch weitere Bühnen.21
Die sogenannten freien Gruppen entstanden durch Tendenzen der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts den bürgerlich-etablierten und verbeamteten Theaterbetrieb durch neue Formen zu ersetzen – allein im Raum Wien gab es plötzlich etwa 80 solche, fast ausschließlich aus Jugend gebildete Gruppen – die jedoch die alte Theaterform nicht zu ersetzen vermochten, sondern daneben – subventioniert – arbeiteten. Zur starken Konkurrenz wurde die damalige neue Kurslinie des Burgtheaters, neben der manche Produktionen der freien Gruppen sogar konservativ wirken. In den folgenden Jahren stieg die Anzahl der nach dem Gießkannenprinzip finanziell geförderter Gruppen knapp auf 200.
Trotz der magistratischen Anerkennung waren die freien Gruppen über die Art des Theatervereins nicht ganz glücklich. Von Anfang an gab es gegenseitiges Mißtrauen und konfliktträchtige Reibungspunkte, die meist aus Brotneid herrührten. Es steht aber außer Zweifel, dass beide Bühnen, im Künstlerhaus und im Konzerthaus, bekannt unter der Bezeichnung “die theater” ein neues Publikum fanden und zum Bekanntwerden mancher Gruppen und Autoren wesentlich beitrugen. Die technisch aufwendige Bühnenausstattung des Künstlerhaustheaters wurde von den Gruppen allerdings in ihrer gesamten Breite kaum ausgenützt, da sie nur wenige von ihnen beherrschen konnten.22 Im Jahre 1989 gab es im Künstlerhaustheater ohne die Festwochenveranstaltungen 8601 Besucher, 1990 bereits 1075023, 1991 zählte man 10 396 und 1992 17 845 Besucher24.
Die am schnellsten wachsende dramatische Kunstform war der freie Tanz; das Publikum war immer weniger bereit, sich mit anspruchsvollen Texten auseinanderzusetzen. So wurde auch im Künstlerhaus getanzt; auf der Bühne, die ursprünglich als für Tanz ungeeignet empfunden wurde.
Während der Wintersaison 1991/1992 wurde, wie schon einst von den “Komödianten” eine Publikumsbefragung durchgeführt. Unter den Besuchern fanden sich gleich viele Frauen wie Männer, nur bei Tanzveranstaltungen waren eindeutig mehr Frauen vertreten. Der Großteil der Besucher war zwischen 26-35 Jahre alt, 90 % mit Matura oder Hochschulabschluss und obwohl durch mehrmalige Theaterbesuche jährlich fast zum Stammpublikum zählend, wollte der Großteil kein Abonnement.
Am Programm standen auch weiterhin unter der Theaterleitung von Christian Pronay “riskante” Theaterabende mit höchst gewagten künstlerischen Unternehmungen. Die jährliche Subvention vom Bund (neben der Zuschüsse der Gemeinde) betrug zu dieser Zeit 228 000 € (2006 gekürzt auf 135 000 €).
Im Sommer 2002 wurde während des U-Bahnbaus am Karlsplatz auch der Eingangsbereich des Theaters durch Architekt Willi Frötscher und sein Team behindertengerecht umgebaut; finanziert wurde der Umbau von der Kulturabteilung der Stadt MA 7.
Theaterprogramm nach den Komödianten25
1986 16.1. Tanztheater Wien. 20.3. Biene gib mir Honig von Ulrich Becker, Theater der Gaukler. 14.4. Tanztheater Wien. 14.5. Bluthochzeit von Federico Garcia Lorca, Festwochen-Eigenproduktion. 7.6. Weiningers Nacht von Joshua Sobol, Festwochen-Eigenproduktion. 6.9. Dialog einer Prostituierten mit einem ihrer Kunden, von Dacia Maraini, Gruppe Theater m.b.H. 20.9. Psychopathia sexualis von Richard von Krafft-Ebing, Schaubude Wien. 29.9. Die Demolierung Österreichs, Lesung von Michael Scharang und Peter Turrini. 28.10. Der Schrei des Kardinals, Tanztheater Wien. 17.11. Chin & Chilla, Barbara Klein und Krista Schweiggl. 21.12. Mossic-Ballett-Ensemble.
1987 27.1. Die weiße Rose von Udo Zimmermann, Staatsoper. Im Februar Schwertsik, Satie & andere von Kurt Schwertsik. 22.2. Das Herz, Heu-le Welt, Antasten von Bienert, Szameit und Ulrich, Staatsopernballett. 20.3. Nachtausgabe von Peter Ronnefels, Staatsoper. Im April Ein Haus im Garten, Tanztheater Wien. 1.5. Das Kastell von Howard Barker, Theater m.b.H. 18.5. Versammlung um die Braut, Toneelwerkgroep Amsterdam (Kindertheaterfestival). 20.5. Die Geschichte vom Onkelchen, Schauburg Theater der Jugend, München. 21.5. Auf zum Haus der Tante, Byteteatern, Kalmar, Schweden. 22.5. Asche, Teatro Kismet, Bari, Italien. 25.5. Madoc, Theatergroep Maccus, Delft, Holland. 27.5. Jeda der Schneemann, Mark Wetter, Lenzburg, Schweiz. 28.5. Eine Nacht im Februar, Theater des Kindes, Linz. 29.5. Das besondere Leben des Hilletje Jans, Städtische Bühnen Nürnberg. 30.5. Prinzessin Apfelbutzen und Prinz Steifhals, Kinder- und Jugendtheater Heidelberg. 31.5. König in der Pfütze, Gruppe Löwenzahn, Salzburg. 31.5. Schwanensee, Gruppe Löwenzahn, Salzburg. 23.9. Durch Humor verwüstete Engel von Jean Tadrieu, Showinisten; Festival freier Gruppen. 24.9. Ein Pferd ist keine Marmelade, Dada-Clownerien. 25.9. Geschichten von, über, mit und ohne Musik, Mario Bottazzi. 26.9. Feelings of Tao, Performance. 30.9. Zipf von Reinhard Palm. 6.10. Frauen, Lieder, Worte, Medea mon amour, Hammer. 7.10. Pi Pa Po, Gruppe Auf. 9.10. Vom Wurtsl zum Würstl, Trittbrettls Kasperliade. 12.10. Der Einzug des Rokoko in das Inselreich der Huzzis. 14.10.1987 Treludi, Gruppe Misuk. 16.10. Figurinen, Chin & Chilla. 22.10.1987 Der Nachmittag der Generäle, Vian, Theater NetZeit. 26.10. Heimat bis du großer…, Lesung. 26.10. Uniform, Showinisten. 29.10. Indigo, Das Atelier. 4.11. Ersticken, Kislinger. 9.11. Stimmen, Shepard. 10.11. Bildbeschreibung, Müller. 13.11. Divas und rote Nelken, Maria-Therese Escribano. 13.11. Höllgeists Nächte, Mohammadi. 18.11. Belle Epoque, Gruppe Domino. 21.11. Iß und werde, Widner, k.u.k. Experimentalstudio. 25.11. Erdaufgang, Tanztheater Sebastian Prantl. 28.11. Gespräche mit dem Henker, Moczarski, Kühn. 3.12. Faust III. Turrini. 4.12. Die F.F. Company & Co., Jazzmusical. 12.12. Winterreise, King, Tanztheater Wien.
1988 1.2.1988 “Jakob Lenz” von Rihm, Staatsoper. 25.2. Der Idiot von Henze, Bienert; Ballett der Staatsoper. 8.3. Die weiße Rose von U. Zimmermann, Staatsoper. 15.3. Der Idiot, Ballett der Staatsoper. 10.4. Herzgruft von G. Ernst, Theater m.b.H. 9.5. Rotschilds Geige, Orionteatern, Stockholm, Beginn des Kindertheaterfestivals. 10.5. Die Geschichte vom Baum, Schauburg, Theater der Jugend, München, BRD. 11.5. Wer tröstet Muu?, Speelteater Gent, Belgien. 12.5. Die Bremer Stadtmusikanten, Theater Zinnober, Berlin, DDR. 12.5. Der Junge im Bus, Theatergroep Wederzijds, Amsterdam. 13.5. Schwarz und Weiß, Theatre du Point du Jour, Rennes, Frankreich. 14.5. Nüsse eines Geheimnisses, Teatro O Bando, Lissabon, Portugal. 15.5. Das blaue Zebra, Kampen, Niederlande. 16.5. Max und Milli, Grips Theater, Berlin, BRD. 17.5. Kiebich und Dutz, Spielstatt Junge Bühne, Linz. 18.5. Darüber spricht man nicht, Schnawwl, Theater für junge Leute am Nationaltheater Mannheim, BRD. 19.5. Robinson & Crusoe, Teatro dell’Angolo, Turin, Italien. 20.5. Eintausend Kraniche, Improvisational Theatre Project Los Angeles, USA. 24.5. Direkt bewegt, Theater aus dem Körper, Tattoo Theatre, Obala, Jugoslawien; Beginn des Internationalen Festivals für Bewegungstheater. 26.5. Tiemwörk von Habbe & Meik, S.O.S von Yves Lebreton. 27.5. Cartharge, Akademia Ruchu, Polen. 28.5. Sunny Side Up von Walter Bartussek. 29.5. Spleen, Screen-Company. 31.5. Inclined to Agree von Daniel Stein, The Dark Lady von Paula Vanes. 1.6. Le pied sur la savonette, Les Funambules. 2.6. DT-Pantomime-Ensemble café fatal. 3.6. Grandir, Groupe Nada Theatre Ecarlate. 4.6. Circuits clandestins, Compagnie Bigel, La Rumeur. 7.6. Der Drache von Jewgenij Schwarz, Gastspiel Studio Süd-West, Moskau. 10.6. Die Abschiedsvorstellung von Peter Müller, Gastspiel Theater KTO, Krakau. 9.9. Die Einsamkeit des Gorillas von Maqua, Theater m.b.H. 17.10. Cafe Noir – Wirklich künstlich, Showinisten. 1.11. Jakob Lenz von Wolfgang Rihm, Staatsoper. 20.11. Happy End von B. Brecht, Jura Soyfer Theater.
1989 17.1. Glückliche Tage, Tanztheater Homunculus. 7.2.1989 Die Wiederholung, Gehen, von G. Ulbrich, Kitty Kino. 9.3. Weiße Rose, Staatsoper. 14.3. Vom Essen und Trinken von I. Kaindlsdorfer und B. Mathois, Tanztheater panta rhei. 4.4.1989 Gemeinde Wien Zellkosmos von Ch. Hübler. 18.4. Guernica von P. Picasso, Theater des Augenblicks. 19.5. Si tu me quittes est-ce que je peux venir aussi? von Guy Alloucherie, Ballatum Theatre, Villeneuve-d’Ascq, Wiener Festwochen: Frankreich Off. 21.5. Elkia Solotanz mit Marta Binetti. 23.5. Quatre Litres Blues von Michel Massé, Quatre Litres Douze, Nancy. 26.5. Everest Annapurna, Beaux Quartiers, Paris. 30.5. Le nain Valentin et son entrée dans le monde réel von Markus Kupferblum, Totales Theater, Paris / Wien. 2.6. Catch von Henri Bornstein, La Compagnie Nelson Dumont, Toulouse.
4.6. Die Französische Revolution 200 Jahre danach, Karl Wilhelm Krbavac, Das Solo Orchester. 6.6. Children’s Corner, Piccoli Pezzi, Tam-Teatro Musica, Padua, Italien, Beginn des 3. internationalen Kindertheater-Festivals. 8.6. Der Marillenbaum, Puppentheater der Region Leningrad. 9.6. Le Piano Sauvage, Theatre de Galafronie, Brüssel. 10.6. Der überaus starke Willibald, Kinder- und Jugendtheater am Landestheater Württemberg-Hohenzollern, Tübingen. 11.6. Schwäne sehen immer so neu aus, Theatergroep Wederzijds, Amsterdam, Niederlande. 12.6. L’Accalappiatopi, Teatro delle Briciole, Parma, Italien. 13.6. Nasrettin Hoca”, Schauburg, Theater der Hugend, München. 14.6. Spaß und Elend im dritten Zimmer, Schauburg, Theater der Jugend, München. 15.6. Terra promessa, Teatro dell’Angolo, Turin, Italien. 16.6.1989 Schildkrötenträume, Theater Spilkischte, Basel, Schweiz. 18.6. Beton, Pantarei, Gent, Belgien. 20.6. Good bye Vienna, Tanztheater Wien. 22.6. Falso Movimento von Elio Gervasi, Tanzcompagnie. 29.6. Ready Made, Blaue Erde, Bildertheater. 8.8. Replica, Warschauer Tage, Teatr Studio. 12.8. Cabaretro, Rampa-Theater. 14.8. Schlechtes Benehmen, Musical, Rampa-Theater. 5.9. Tao, Hubsi Kramar. 26.9. Sunny Side Up, Walter Bartussek. 1.10. Joseph Roth in Paris, R. Quitta. 3.10. Vom Geist der Utopie, W. Stolz. 10.10. Image-Tanz im Künstlerhaus, Ikon, Mario Gasser. 13.10. Image, Castor und Pollux, Lanonima Imperial. 17.10. Image, Liebe und Wald, Ufo’s. 20.10. Image, Shuei, Vianant’s Danza. 24.10. Image, Coocaboora, Sybille Starkbaum & Susanne Casten. 27.10. Image, Panoptikum, Plesni Teater Ljubljana. 4.11. Netherlands Eurythmie Ensemble, Tanz. 4.11. Der Junge im Bus von Suzanne van Lohuizen, vor dem Theater. 7.11. Elektra tanzt, Tanztheater Homunculus. 28.11. Die Lust der Klara Fall, Wilde Mischung, Berlin. 12.12. Planet Stoppelfeld, Geschichte des Raben und der Vogelscheuche, Theater Trittbrettl. 12.12. Schaubude Wien, vor dem Theater.
1990 10.1. Tristan und Isolde, Kiskililla-Theater. 13.2. Die Präsidentinnen von Werner Schwab, Tempel Produktion. 13.3. Madonna Diana von Gertraud Steiner und Judith Estermann, Theater Kien. 4.4. Sturmpatrull von Arnolt Bronnen, Theater Kien. 19.4. Spekulanten von Tony Marchant, Spieler. 15.5. B is A in Bubbels, Oud Huis Stekelbees, Gent, Belgien, Beginn des Kinder- und Jugendtheaterfestivals. 17.5. Trio Bremen, Theater ond-drom, Hochdorf, Schweiz. 18.5. Höchste Zeit für Regentrude, Theater der Jungen Generation, Dresden, DDR. 20.5. Spiel vom tapferen Schneiderlein, Theater der Jungen Generation, Dresden, DDR. 21.5. Erpressung, Theater der Freundschaft, Berlin, DDR. 22.5. Laß Dir nichts einreden, Berliner Ensemble, DDR. 24.5. Runde Ecken, Ensemble Löwenzahn, Salzburg. 25.5. Rose und Regen, Schwert und Wunde. Ein Sommernachtstraum, Württembergische Landesbühne Esslingen, BRD. 26.5. Sturm und Wurm, Grips Theater Berlin, BRD. 6.6. Alma, Windsbraut von Helga David, Festwochen-Eigenproduktion. 19.6. Das Attentat, Verein Pension Export. 22.6. Sleep armed, Walter Bickmann. 5.7. In seinem Garten liebt Don Perlimplin Belisa, Federico Garcia Lorca. 3.8. VII. Offensive, Das Geschehen ist Produkt, Johannes Krumbach. 12.9. Vom Schwinden der Sinne, Miki Malör. 25.9. Pierrot und Pierrette, Minoriten Theater Graz. 29.9. Pilgerlied von Pal Regös. 2.10. Image – Nomad Housewives, Nomads, London. 5.10. Image – Cadenza, Leporello, Kortrijk, Belgien. 11.10. Imgae – Why does Night Come, Mother, Hotel pro Forma, Kopenhagen. 16.10. Image – Titania vom Mond, Sibylle Starkbaum, Claudia Mader, Roland Stastny. 19.10. Image – Die Orchidee im Plastikkarton & Dorothy and Klaus, Divas, Brighton. 23.10. Image – Materialien für Tanz und Musik, Editta Braun & Company, Salzburg. 26.10. Image – Trans Danubia, Astrid Bayer. 6.11. Von Frauen und Männern von Inge Kaindlstorfer und Beate Mathois, Panta Rhei Theater. 4.12. Und alle seine Mörder von Erich Fried, Netzzeit.
1991 11.1. In der Stille, Tanztheater Homunculus. 9.2. Brautgesang, Eva Selzer, Kunstverein Fantasia. 21.2. Masse & Macht, Wien ist anders, Ausdruck einer Hoffnung, Versuch einer Sensibilisierung, Das Atelier präsentiert die Zwergenges.m.b.H. 6.3. Der Untergang des Egoisten, Wiener Klangmanufaktur. 18.3. Still ist das Land, K.&.K. Experimentalstudio. 24.3. Pound in Pisa von Robert Quitta, Österreichisches Theater. 2.4. Die Palästinenserin von Joshua Sobol, Lebendes Theater. 1.5. Che Palle I, Propeller. 7.5. Babylon, Tanztheater Walter Bickmann. 18.5. Der Wald, Körperliche Veränderungen, Zeit / Schnitte, Jelinek, Neuwirth, Beginn der Festwochen. 24.5. Neue Heimat – Neue Fremden, Symposion. 26.5. Hommage für Anton Kuh, Der unsterbliche Österreicher, Kuh, Krischke. 4.6. Skinshow – Travestie der Heimat von Djawid C. Borower und William Pleasant. 6.6. The Dreamkeeper Speaks: The World of Langston Hughes, John Patterson. 16.6. Aktion Mensch, Ein Beitrag zur Kunst des Anders-Seins. 22.6. Onassis und Bloch, Robert Quitta. 18.8. Im Puls – Tanz in Wien, Bete, Cie Cristina Caprioli, Stockholm. 21.8. Im Puls – Tanz in Wien, Collision, Jean-Yves Ginoux & Editta Braun, Paris & Salzburg. 25.8. Im Puls – Tanz in Wien, Don Quijote in Concert, Cie Joao de Bruco, Sao Paolo. 7.9. Ein fettes Bein genügt, Herbert Adametz & Aktiv Kultur Theater. 7.9. Mein Essen mit Andre von Wallace Shawn. 7.9. Malstunde von Brigitte Schwaiger und Arnulf Rainer. 7.9. Zur Besserung der Person, Montage nach dem gleichnamigen Dokumentarfilm von Heinz Bütler. 1.10. Image – Tanz, Do Kaime Pe, Tata!, Astrid Bayer. 1.10.1991 Momento, Ljada, Biel. 4.10. Image – Tanz, Fenomenos Atmosfericos, Arena Teatro, Murcia. 8.10. Image – Tanz, Spazio Sei, Tanz Company Elio Gervasi. 11.10. Image – Tanz, Big Feature, The Featherstonehaughs, London. 15.10. Image – Tanz, Babylon 1, Walter Bickmann, Theater der Altmark Stendal. 18.10. Image – Tanz, Le Divan, The Sofa Trio, Budapest. 22.10. Image – Tanz, Fremdling(in), Willi Dorner. 25.10. Image – Tanz, Antigone, Leporello, Antwerpen. 5.11. Barbarische Erinnerungen über Pier Paolo Pasolini, Ruben Fraga. 3.12. Die wahre Geschichte des AH Q, von Christoph Hein, Theater Bureau. 3.12. Das ist das Leben, Videoskulptur von Bea Sommersguter (im Foyer des Theaters). 6.12. Franz Franz stellen ihre neuen Kostüme vor, Franz Franz & The Melody Boys. 9.12. Jedweder Küchenchor, Sangesfreude von Hindemith bis Brasilien. 16.12. Auf verwachsenem Pfade, Konzert Nr. II. und Ausstellung, Leos Janacek, Reinhard Süss, Malerei Gerlinde Thuma.
1992 9.1. Schlachthof für Engel nach Josef Winkler, Tanztheater Homunculus. 19.1. Peymann oder der Triumph des Widerstands von Antonio Fian, Perchtoldsdorfer Kreis mit Josef Hader. 5.2. Do kaime pe, tata!, Astrid Bayer. 14.2. Collision, Jean-Yves Ginoux & Editta Braun. 18.2. Unten von Leonora Carrington. 29.2. Blindes Kätzchen, Textcollage. 14.3. Gespenstersonate von Aribert Reimann, August Strindberg, Wiener Taschenoper. 17.3. Who took my feelings to the garden?, Compagnie Ljada. 24.3. Falso Movimento Zyklus II, Tanz Company Elio Gervasi. 30.3. Der Kuß der Spinnenfrau von Manuel Puig, Kulturteam München. 1.4. Wie man zu siebt eine Straße bergauf geht von Max Goldt, Sparverein die Unzertrennlichen, Der Einzige Spaß in der Stadt / 5. 1.4. Fun in Bars von Lindy Annis. 6.4. S.p.h.a.r.a.d.i.m., Lena Rothstein und Ensemble. 18.4. Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. 4.5. Freistil Theater im Austausch, Theaterbegegnung: Watt’n oda ois bren’ma nida, Alexeij Sagerer. Die Junggesellenmaschine, Reiner Wiesemens. Quollen, Comedia Opera Instabile. Emils blaue Augen, Ruth Geiersberger. 8.5. De jeugd van Hitler, Wederzijds, Amsterdam, Beginn des Kinder- und Jugendtheaterfestivals. 10.5. We doen het voor haar mooie ogen, Wederzijds, Amsterdam. Kinderjahre, Huis aan de Amstel, Amsterdam. 12.5. Nina Bobo, Het Speeltheater, Warder. 13.5. Lauras Landschaft, Eva Bal’s Speelteater, Gent, Belgien. 14.5. Lot, Theater Sirkel, Sittard, Niederlande. 16.5. Schumann 360 o, Herwig De Weerdt, Antwerpen. 25.5. Rokoko von Cecilie Löveid, Theater Drachengasse. 28.5. Weißt du, wo mein kleiner Junge ist, Schauburg Theater der Jugend, München. 5.6. Impuls Spezial – Gastmahl, Ensemble Tanzhotel. 18.6. Impuls Spezial – Und jetzt, Wili Dorner. 21.6. Tonworte, Hörspiele, KlangArten. 2.7. Impuls Spezial – Das Große Naturtheater von Oklahoma, Bernhard Rothschädl. 31.7. Arianna e il labirinto, Karin Elmore, Rom. 4.8. Duo, Yoshiko Chuma & Roberto Black, NY. 4.8. N.N., Mark Tompkins & Willi Dorner, Paris & Wien. 7.8. How I caught a Falcon, Itzok Kovac, Ljubljana. 10.8. Mary Stuart, Denise Stoklos, Sao Paulo. 13.8. Velvet, Ko Murobushi, Tokio. 15.8. #3, Surrenderll Stephen Petronio & Jeremy Nelson, NY & London. Third, Übergang, Christina Caprioli, Stockholm. 16.8. Flight, Country, Mary Overlie, NY. 19.8. Hoover Halluconations, Leise Stille, Brothers, Daniel Ezralow, NY. 20.8. Loose Leaf, Alone al last together, Frey Faust, Düsseldorf. 22.8. 2 Solos & B 12 & 2 Solos, Jorma Uotinen & Tero Saarinen & Arya Raatikainen, Helsinki. 25.8. Conspiracies of the Seduced, Doug Elkins, NY. 25.8. Perfil, El Discurso, Tregua, Carlos Ortega & Coreoarte, Caracas. 26.8. Silent Soliloquy, Joe Alegado, Barcelona. 31.8. Die lange Nacht der kurzen Stücke, choreographische Studien für Solis und Kleingruppen. 8.9. Maria durch ein Triebwerk ging, Miki Malör. 29.9. Lysistrata nach Aristophanes von Erich Fried. 7.10. Image – Birthday, The Cholmondeleys & The Featherstonehaughs, London. 7.10. Maische live, Burgenland. 13.10. Image – heft narrt krähe. hertha kräftner. literatur und bewegung, Konnex, Wien. 16.10. Image – Coax, Coax, Hamburg. 20.10.1992 Image – Konfus – 7 Splittertänze von Daniel Aschwanden, Bilderwerfer Wien. 23.10. Image – Autremonde, Astrid Bayer. 23.10. Image – Every Word a Gold Coin’s Worth, Betontanc Glej, Laibach. 24.10. Those Who Survived, The Plaque…, Alice Donut, NY. 30.10. Vinyl Requiem, Philip Jeck, London. 5.11. Franz Franz & The Melody Boys in Ottokars Irrtum, Pospischil bringt. 6.11. Concerto, Lampendesign aus Bayern von Christian Hauer, Pospischil bringt. 8.11. pentadom, Stephan Aschböck. 13.11. Der Mann im Fahrstuhl nach Heiner Müller. 18.11. Licht-Bilder von Herwig Prammer. 28.11. Advanced Chemistry, B.A.C.H., Musicbox. 30.11. Feliciade é como pluma, Jedweder Küchenchor. 9.12. Wo ist denn bloß mein kleiner Junge von Suzanne van Lohuizen.
1993 7.1. Chorus delicti IV, Die Mannschaft. 14.1. Dickicht nach Ryunosuke Akutafawa, Theater Tanto. 28.1. Die Zoogeschichte von Edward Albee. 29.1. Moskau-Express, Salome, Die unabhängige Gruppe von Alla Sigalowa. 6.2. Alkestis oder die Cocktailparty, Rosetheater. 2.3. Das Dschungelorchester. 5.3. Sieg über die Sonne, MusikTheater Verein K&K. 20.3. Karl Marx in Algier, Österreichisches Theater. 30.3. Konfus, Splittertänze fürs Wohnzimmer, Bilderwerfer. 14.4. Jacqueline du Pré – Eine Turnstunde, Tanztheater Homunculus. 19.4. Bleibt Peymann in Wien oder kommt der Kommunismus wieder, Michael Scharang. 15.5. Hiphop Finger live!, Walter Malli. 20.5. Der Fall Ikarus, Gruppe Messing. 1.6. Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing, Aktionstheater Ensemble. 19.6. Drachen töten von Daniel Leistner, W.U.T. Wiener Unterhaltungstheater. 21.6. Kinderklang – Grusical, Vom Ballettsaal auf die Bühne von Flora St. Loup. 22.6. Kinderklangreise durch Europa. 23.6. Alles ist Klang, Reinhold Haring. 23.6. Tonschöpfer, Johannes Holik. Die Zeitmaschine von George Sanev, Wiener Kinderoper. 24.6. Neue Fabelmusik, Frank Rebitschek. Bitzyklingeling, Meinhard Rüdenauer, Kinder Musical Company, Wien. Oh, wie schön ist Panama, Maulwurf Grabowsky, Panama-Ensemble und Franz David Baumann. 25.6. Spielen wir Peter und der Wolf, Werner Pelinka, Liliane Flühler. Wir sehen Musik von Heinz Kratochwil. Die Bremer Stadtmusikanten von Hans Bergese, Anneliese Schmölke, Divertimento Musicale. 26.6. Die Fahrradklingel. Grusical, Flora St. Loup. Die Geschichte vom Drachen, der das Lachen verlernt hat von Herbert Lauermann. 24.8. Absent, Nomade-s. 4.9. Live, live dabei, Die etwas andere Show, Gruppe Proscenion. 13.9. Passage, Hembert Nora. 21.9. König Oedipus von Sophokles, Aktionstheater Ensemble. 5.10. Image – Hinghänghang, Panta Rhei Theater. 8.10. Image – El punal entra en el corazon, vier Tänze by Hilde Holger, Divas, England. 12.10. Image – Der größte Teil des Schlangenträgers, Tanzhotel. 15.10. Image – And, Fiona Wright & Meg Moginot, England. 19.10. Image – Eros-Ion, Pilottanzt. 22.10. Image- Icht, Sou Klub K4 and MGL, Slowenien. 26.10. Image – Tsuru Tsuru II, OYA.
1994 14.1. HingHängHang eine temporäre autonome Zone des Panta Rhei Theater. 17.3. Mokafat – Die Vergeltung, Theatergruppe Gohar Morad. 24.3. Wer hat meinen kleinen Jungen gesehen? von Suzanne van Lohuizen. 25.3. Kein Fisch um 8.30 Uhr, Theater Minimus Maximus, Beginn des 2. Treffens der österreichischen Kinder- und Jugendtheaterschaffenden. 25.3. Mater, Theater Mezzanin. 26.3. Hikaduwa, Theater Trittbrettl. 26.3. Sprit, Theater Iskra. 27.3. Kindergeschichten, Theater toi Haus. 29.3. The Sweatlodge, Man Act. 22.4. Todesanzeige nach Inge Müller. 22.4. Hamletmaschine von Heiner Müller, Kunstwerk. 1.5. Die schwarze Spinne von Heinrich Sutermeister. 1.5. Die Flut von Boris Blacher, Wiener Taschenoper. 14.5. Leonce und Lena von Georg Büchner, Aktionstheater Ensemble. 30.5. Über Liebe und Tod, Jedweder Küchenchor. 6.6. Max und Moritz von Wilhelm Busch mit Herbert Prikopa, Eröffnung des 3. Wiener Kindermusikfestes Kinderklang. Hallo, Clown Enrico!, Heinz Zuber. 7.6. Komponistenportraits von Marko Simsa, W. A. Mozart, J. Strauss, A. Vivaldi. 8.6. Komponieren mit Kindern, Herbert Prikopa. Die klare Nacht nach dem Sturm von Alexander Blechinger. Post für den Tiger, Panama Ensemble, München. 9.6. Bassettl-Spassettl”, Franz Pillinger. Kinder in Not, Sergej Dreznin. Der Hamster Radel, Panama Ensemble München. 10.6. Kinderklanggruppen, Norman Shelter. Das Lied der Heinzelmännchen von Heinrich Gattermeyer, Herbert Prikopa. Kinder tanzen für Kinder, Michael Birkmeyer. 11.6. Max und Moritz von Wilhelm Busch, Herbert Prikopa. Aus dem Land der Kirschblüten, Japanische Schule in Wien. 6.7. Jazzfest – Goz of Kermeur, Scorn, B.A.C.H. 7.7. Jazzfest – Alboth!, F. head. 8.7.Jazzfest – Sonicphonics, Blauer Hirsch. 9.7. Jazzfest – B-Shops for the Poor, God. 26.8. sabotage XIXa, von Robert Jelinek, Fest. Suite Surrealisme, Franz Pillinger. …insane, scary, trippy, very dope…, DJ-Team. 5.9. Pronking, Drama Wien. 29.9. Penelope, Totales Theater / Tanz, Hotel / Wien, imagetanzfest-Beginn. 5.10. Schnee von Elisabeth Wäger. 7.10. Falling Apart / Absurditties, Divas, London. 11.10. La ronce n’est pas le pire, Die Dornen sind nicht das Schlimmste, Compagnie Jeyn-Yves Ginoux, Paris. 14.10. Pur II, Tanz- und Bildertheater Sabine Sonnenschein & Maria Fichtinger, Wien. Touching Jonah, Fiona Wright, Brighton. 15.10. Kokoron, Kazuko Kurosaki, Tokio – Wien. Where the heart is, Second Nature Dance Group, Wien – Amsterdam. 16.10. Die Lücke bis zum Kopf des Paradiesvogels, Rose Breuss, Wien. Amiriel und Asmodel, Sibylle Starkbaum & Margit Pollak-Fuchs, Wien. 18.10. A Cricket in Fist, Muzeum, Slowenien. 21.10. Voyage a Napoli, Editta Braun Company, Salzburg. 25.10. Die Diva, Miki Malör. 26.10. Col Legno, Willi Dorner & Ensemble, Wien. 28.10. Image. Acts II. 4.11. Das Fest der Krokodile, Schrille Stille. 17.11. Tango Escribano, Marie-Therese Escribano. 29.11. Diesseits von Eden, mammut?
1995 4.1. Nero lässt grüssen? 12.1. Wintermärchen von Daniel Leistner nach William Shakespeare, W.U.T. 22.1. Die Prinzessin auf der Kanonenkugel, von Angelika M. Trabe und Leo Lukas. 3.2. Himmel und Erde, Theater Proscenion. 7.2. Open Road, Studiobühne Villach, Kooperation? 22.2. Zorbas & Hortense, Joao de Bruco. 28.2. Fräulein Julie, August Strindberg? 2.3. Backspace, OYA Produktion. 9.3. Spazio Sei, P.L. Dance Compagnie, Elio Gervasi. 12.3. I Almost Die For Alma-Cheese, Das Märzevent. 21.3. Oh, it’s Vienna!, Tanztheater Homunculus. 2.4. Die Prinzessin auf der Kanonenkugel, Angelika M. Trabe und Leo Lukas. 18.4. Short Cuts 2″, Carol Dilley, New York. 27.4. Lisbeth ist total zu, Theater Aleph. 8.5. Off Trachten, Johannes Krumbach. 15.5. Die Knödel, Die Noodle. 29.5. Kabale und Liebe” von Friedrich Schiller, Verein Kunstwerk. 11.6. Seine durchgewachten Nächte haben unseren Tag erhellt, Susanne Wolf. 19.6. Die Erbsenprinzessin” von Martin Auer und Werner Pelinka, Kinderklang, Beginn des 4. Wiener Kindermusikfests. Ignaz Igel hat Geburtstag. 20.6. Der Herrscher und das Mädchen. Coribellabuntiflora. Ignaz Igel hat Geburtstag. 21.6. Brass-Woodwinds-Persuccion. Oooh, Pinocchio!. 22.6. Däumelieschen. 23.6. Musikalische Vogelkunde: Kleine Käuzlein und andere. Kinder malen Musik. 24.6. Rabautz. 28.6. Swan Lake / Schwanensee”, Matjan Faric, Beginn des imagesommertanzfests. 30.6. Solos, Marta Polakova, Duet aus Treid, Willi Dorner. 3.7. Short Curts 3. 5.7. Die Reise, Isolde Beate Schober. 7.7. Sommertanzfest. 8.7. Japan Now, Neue Japanische Musik, B.A.C.H. 22.7. Prinz Friedrich von Korsika von Johann Nep. Nestroy. 22.7. Ateatta. 29.8. Woyzeck Love Story, Georg Büchner, Aktionstheater Ensemble. 9.9. Leonce und Lena, Georg Büchner, Aktionstheater Ensemble. 19.9. Therrorie einer Torrerostin” von Sonja Breuer, Liebfrauentheater München. 28.9. Romeo und Julija, Matjaz Faric & Group, Slowenien, imagetanz 95 – Beginn. 1.10. Zai Existence, Nomade’s, Japan. 2.10. Socorro! Gloria!, Piezas Distinguidas, La Ribot, Spanien. Oiwei Super, Second Nature Dance Group & Christine Gaigg. 3.10. Vom Sendeschluß zu Bett getragen, träumte mir von einem Männerarm, Saskia Hölbling. 6.10. Gargolas, Elio Gervasi & P. L. Dancecompany. 8.10. Herr im Schlaf, forum stadtpark theater. 10.10. Things from above, Pilottanzt. 12.10. Die Rothen Schuhe, Astrid Bayer. 13.10. Frederick’s First Kiss. 17.10. Para Enfastiada e Profundas Tristezas, Vera Mantero, Portugal. 20.10. Das Tanzkonzert, Silvia Both. 23.10. Though I Have Closed Myself as Fingers, Willi Dorner & Ensemble. 26.10. Pour bien, Silvia Real. 27.10. image.acts III. 2.10. Roter Stein, Tini Kater. 9.10. Großfestivals und lokale Szene. 2.11. Die Macht des Staunens 95. 20.11. Schöner Toni, Joshua Sobol. 19.12. Short Cuts 4.
1996 6.1. Sterntagebücher, Stanislaw Lem. 19.1. Tanzplattform Wien. 22.1. Oh, it’s Vienna!, Ein Tanzgedicht, Tanztheater Homunculus. 27.1. Ziegenstall Headquarters, Lux Flux. 2.2. Nun singen sie wieder, Kiskililla Theater. 6.2. Radionovela, Jedweder Küchenchor. 9.2. Short Cuts 5. 14.2. Though I closed myself as fingers, Willi Dorner und Ensemble. 21.2. Wie man sich bettet, so liegt man, Theater YBY. 28.2. Der Sprung ins kalte Wasser, Bruckner Konservatorium Linz. 6.3. Stadt ohne Türen, Christina Zurbrügg. 10.3. Kammermusikalisches Konzert 1, Ludwig Wüst & Streichtrio. 26.3. Beckett im Altersheim, Österreichisches Theater. 12.4. Ein ungelegener Besuch, Copi. 28.4. Short Cuts 6, Pilottanzt. 30.4. off ballett, 3×2 Tanzstücke, Lukas Gaudernak, Marcus Tesch, Claudi Bombardo, Wiener Staatsopernballett. 14.5. Dantons Tod spielen, Georg Büchner, Aktionstheater Ensemble. 15.5. Woyzeck love story, Georg Büchner, Aktionstheater Ensemble. 18.5. Leonce und Lena, Georg Büchner, Aktionstheater Ensemble. 1.6. Grossfestivals und lokale Szene. 17.6. 5. Wiener Kinder-Musikfest. 23.6. Looking at Far East, Janan, Festival imagesommertanz. 25.6. Emergency Balletts, The Loudoun Ballett Company. 27.6. Short Cuts 7. 29.6. 90 grad, Tanztheater Melange, In the Land of OO-Bla-Dee. 31.8. Therrorie einer Torreroristin, Gastspiel des Liebfrauentheaters München. 3.9. Furie Eleison, Gastspiel des Liebfrauentheaters München. 11.9. Lennie Johnson. 15.9. Kammermusikalisches Konzert 2, Ludwig Wüst. 25.9. E pericoloso sporgersi, Beginn des Imagetanz 96, Imeka, X-Tracts, Günther U.D.T., Tanzfotografien von Era. 26.9. Die hypnotisierte Kröte. 27.9. Windows. 28.9. Magazin, Schlafen ohne Ort – Dormire senza luogo. 1.10. Short Cuts 8. 4.10. Symbiosis. 8.10. Ballroom Project, Nacht für Nacht, mehrere Tage lang. 9.10. Realtime. 10.10. Eins. 11.10. Auflösungserscheinungen. 14.10. Orange and inbetween, imagevideonight. 17.10. E muoio Disperato, Out of J. 24.10. Contrecoup. 29.10. Let your hair down. 6.11. senza parole, Beginn des Festivals, Der Schiffbrüchige, Bilderwerfer. 7.11. Die Wiederkehr der Heinzelmännchen, Time Factory. 8.11. The writing on my fathers hands, Wege, Freiraum 2, Idio-Tisch. 9.11. Die Reise oder warum Seelen Brillen tragen, Die singenden Beine, Mit vollem Mund. 10.11. Festrede, Preisverleihung, Videodokumentation Les Somnambules. 13.11. Dantond Tod nach Georg Büchner. 22.11. 10 aus 25 Minidramen, Kabinetttheater. 28.11. Let’s cool one chamber jazz, Wiener Musik Galerie. 7.12. Stallerhof, Wiener Taschenoper. 9.12. Orchesterkonzert der Wiener Taschenoper. 12.12. Crossroads, Duett Wien, Tanztheater für Kinder. 22.12. Die Geschichte einer Frau, die den Auftrag bekommt, den Erlöser zu gebären… sie beschließt, das Kind abzutreiben…
1997 8.1. Short cuts 9, Tanz. 10.1. Idio-Tisch, Und Du bist raus, Objekt Clown. 21.1. Stimmen toter Freunde (anlässlich des 200. Geburtstags von Franz Schubert), Tanztheater Homunculus. 10.2. Goethes Wilhelm Meister, Liederabend. 20.2. Blue Mandarin, Bi Ma Dance Company. 27.2. Gestohlenes Meer, Theater Foxfire. 19.3. Acces Denied, Tanz, Barbara Kraus. 25.3. Short Cuts 10, Tanz. 27.3. Karl Ritter Solo, Dobromann, Blues Dub, Musik. 4.4. De Memoria, Carpa Theater. 25.4. Die Sintflut hinter uns, amfiMIXIS. 6.5. Der Feigenbaum, Elio Gervasi Dance Company. 12.5. Short cuts 11 mit Robert Rauch & Extrem Percussion. 21.5. Wunderbar und endlich, Fest der Freien. 29.5. Racine reitet, Österreichisches Theater. 6.6. Nationalismus und Romantik, Symposion. 16.6. Kinderklang, 6. Wiener Kindermusikfest 1997, Beginn. 24.6. Lov’ in’my skin”, Margit Pollak-Fuchs. In Zwischenräumen, Anna Huber, imagesommertanz 97, Beginn. 27.6. Windows, Im Tanz, Sylvia Both. 1.7. Short cuts 12, Cystem 7 & Pilottanzt. 6.7. Sommersprossen, Tanztheater Homunculus. 3.9. Gastmahl, W.U.T. 16.9. Imagetanz 97, Beginn: Bravehearts. Transform, Tantalizing. 17.9. The Mumbling Fish, Tantalizing. 18.9. Transform, Es murmelt das Tier, Telexie. 19.9. Telexie, Come Closer. 20.9. Come Closer, Es murmelt das Tier, The Mumbling Fish. 23.9. Egg. 26.9. Waving to You from here. 30.9. Duets. 3.10. Open Season. 4.10. Fast forward dance fest. 6.10. Duras Trilogie, Nach für Nacht / Im Vergessen selbst bewahrt. 9.10. Außer mir, Intertwining, Treibende Kräfte. 11.10. Metabolic Stabilizers. 14.10. Zeiten, Völker und Kulturen, Narzissenhörner, Sinister Play, Werft I., Die Geiseln, Werft II. 16.10. Ainos one. 18.10. Raumbühne II. 28.10. Der große Tag des Blasius Schoberlechner, Helga David. 5.11. MachtGeil. Die Macht des Staunens, Internationales Puppentheaterfestival für Erwachsene. 6.11. Autumn Portraits. 9.11. Frühstücksmatinee, Komachi. 11.11. Das Buch der Kerle – Fallstudien über das Wilde der Männer. 12.11. The seed carries. 13.11. Flamingo Bar. 14.11. Unscharf & verschneit, Wir drei die zwei einzigen oder heute keine Vorstellung, Hannu Koiidisto. 15.11. Der Zwerg. 16.11. Inmitten (m)einer Stille. 22.11. Nach dem fulminanten Drachentöten, Nach dem legendären Wintermärchen, Nach dem lukulischen Gastmahl, Nestroy-Destroy. 11.12. Rufst Du mich mein Vaterland oder Swiss Christmas. 22.12. Short Cuts 13, M, Ravel, Carambolage / Cut 1.
1998 3.1.1998 Das Verantwortungsbüro, Aktionstheater Ensemble. 15.1. Tanz. Plattform. Wien. 18.1. 1. Internationales Szene Bunte Wähne Tanzfestival für Kinder und Jugendliche. 1.2. EisBerg, Tanztheater Homunculus. 9.2. Alban Bergs Jugendjahre, Neues Wiener Ensemble. 11.2. Echo des Schweigens, Aurelia Steiner von Marguerite Duras, Projekt Theater Wien – New York. 18.2. Reigen von Arthur Schnitzler, prinz regent theater Bochum. 25.2. Die Tränen des Eros, Paul Wenninger, Three Sides’Moon, Cie Loulou Omer. 3.3. Short Cuts 14, Georg Blaschke & Compagnia Atti Impuri. Imagemärz. 6.3. Dance Roads, Bancs d`Essai Internationaux. Reasons for Knocking, Frost, Triptych of Stolen Stories. 7.3. Devitation, Le Jeu de Pierre et Jeanne, La ou nous sommes. 11.3. Bodypoems – Reflection, Akemi Takeya. 18.3. Dans. Kias tanzt Duras. Nacht für Nacht, mehrere Tage lang, Im Vergessen selbst bewahrt, Glücklich, das ist seltsam. 16.4. Ovid fischt, Österreichisches Theater. 30.4. Der tapfere Theo, von Tini Cermak. carrousel Theater an der Parkaue, Berlin und Theater Cache-Cache, Wien. 4.5. Ein ungleiches Paar, Kooperation zwischen Groß und Klein. Diskussion. 21.5. Penthesilea Gender Trouble, Ein Alptraum oder Die Angst des Mannes vor der Frau. Heinrich Kleist, Aktionstheater Ensemble. 9.6. Tanz Ensemble Carambolage, Vox Homo, Astrid Bayer. Vor und im Künstlerhaus, im Rahmen der Ausstellung Herbert Albrecht: Skulpturen. (Weitere Aufführungen 10.6.1998-14.6.1998.) 10.6. Wiener Festwochen 1998, Regiewettbewerb. Idee Luc Bondy. Geschwister von Klaus Mann. Memory: but sleeping in your head. Sandra Strunz, Philippe Bischof. 12.6. Sechs häßliche Töchter Inc., Ute Rauwald, Bernd Stegemann nach Motiven F. G. Lorca. Psychopaten von Marius von Mayenburg, Jan Bosse. 15.6. Kinderklang, Wiener Kindermusikfest. Kunstverein Wien Alte Schmiede. Rotkäppchen, Rotkäppchen! Brundibar, Die Gans des Kalifen. 16.6. Hänsel und Gretel, Pauls und Christophs musikalischer Notenkoffer. 17.6. Einmal Amerika und zurück, Westerngala. 19.6. Die Bremer Stadtmusikanten. 21.6. Pollicino. 26.6. Europa, Mutter der Schlachthöfe, Choreographishes Theater von Zdravko Haderlap. Tanztheater Plesni, Theater Ikarus, Primorsko Dramsko Gledalisce, Stadtheater Klagenfurt, Kuga. 28.8. Aranü, Theaterverein Proscenion, Karin Koller. 13.9. Rough Trades & The Time, Falling Bodies Take to Light. Beginn Imagetanz 98. 18.9. The Fall. 22.9. Ich Ewiges Kind. In memoriam Egon Schiele. 24.9. Kronealles, Magnum Miraculum, Die Tränen des Eros. 25.9.There has to be Passion, A Passion for Living, The Mumbling Fish, Womb’98. 26.9. Lla’th (Gwynfyd). 28.9. Zero. 29.9. Dame de Pic. 30.9. #31. 2.10. Dom Sao Sebastiao. 7.10. Daily Secrets. 10.10. 10 Jahre die theater Wien. Jubiläumsfeier. 27.10. Billard. Teatr Cinema, Polen. senza parole 98. 28.10. Il Tempietto, Die Verwandlung, Pause. 30.10. Tausend Meilen oder Ein Brief für später. 2.11. Mime – Bewegtes Theater bewegt; Theatersalon, MAPA Karavan. 3.11. Haare mähen, Noch Ärger, Fertig machen. 5.11. Okey Doc. 7.11. Mas Distinguidas 97. 16.11. Fräulein Braun. 23.11. Hitler und seine Groupies. 4.12. Do Your Desires still burn oder die Konstruktion der Leidenschaft, Dans, Kias. 13.12. 2. internationales Szene Bunte Wähne Tanzfestival für Kinder und Jugendliche. 22.12. Short Cuts 15, Rock & Roll, Watching You Watching Us, Cécile Babiole & Fred Bigot, You-Man-Mind.
1999 12.1. Dantons Tod. 20.1. Auslöschung 2. 6.2. Puccini. The Butterfly Equation. 22.2. Short Cuts 16, Beginn Imagemärz 99. Ambrosia, Mirages, Down. Helene Weinzierl, Gyuri Barkoczi, Suzie Heijari. 26.2. Coco-Grille, Not an Exit Door, Jonathon Appels Company, Imagemärz 99. 1.3. Kurzworkshop für LehrerInnen, Imagemärz 99. 5.3. (R)eply, (E)rase, (C)opy, (B)eantworten, (L)öschen, (K)opieren. Eine shinkansen (London) und Forum Danca (Lissabon) Produktion, Imagemärz 99. 10.3. Drowning Fish, Akemi Takeya, Imagemärz 99. 18.3. DNO, or the Bottom of the Heart, Diane Elshout, Frank Händeler, It’s You-Man, Pilottanzt, Imagemärz 99. 22.3. Podiumsdiskussion in der Reihe Theatersalon: Freies Theater: Kunst macht Schule, Imagemärz 99. 26.3. D.A.V.E. – Digital Amplified Video Engine, Haring, Obermaier, Imagemärz 99. 3.4. Johnny zieht in den Krieg von Dalton Trumbo, Messing network, Thomas Jelinek, Harald Jokesch (die theater Artists in Residence). 12.4. Theatersalon, Das Ende des Pazifismus! 21.4. Maria Stuart von Dacia Maraini, Koproduktion prinz regent theater Bochum und die theater Wien. 2.5. Der Fürst spricht von Jan Peter Bremer. 16.5. Alarm, Perchtoldsdorfer Kreis, Antonio Fian / Josef Hader. 26.5. Shoppen und Ficken, Baracke am Deutschen Theater. 2.6. Keine Lust auf Frust, Keine Zeit für Neid. Chris Lohner Lesung zu Gunsten des Forum Zivilcourage. 5.6. MultiKids 99, Multikulturelles Kinderfestival für Kinder ab 6 Jahren, Theater, Tanz, Schattenspiel, Musik und Figurentheater. 14.6. Kinderklang 99, 8. Wiener Kindermusikfest vom Kindermusical bis hin zu Tänzen und Klängen aus aller Welt. 21.6. We love to hear those minor chords. Jedweder Küchenchor. 25.6. fever. bravehearts & Progress in work neuer tanz 99. Shakespeare-Sonette. Nigel Charnock, Michael Riessler. 25.6. Yuragi / Wind Cat. Performance-Serie in der Passagegalerie Akemi Takeya. 26.6. Yuragi / vol. II. 29.6. Die Gatschpletzn, Irrwisch Straßentheater. Vorplatz. 29.6. Passion, Anna Schrefl. In the absence, Philipp Gehmacher. Landschaft Version 134, Sonja Schmidlehner. 30.6. Nachtschicht. Irrwisch Straßentheater. Vorplatz. 1.7. Dans X, Cosmin Manolescu, DCM Dance Company. 5 Minutes of my life, Eduard Gabia. Come to see my solo and you’ll get an extra-burger. Mihai Mihalcea. 3.7. Distance. Two. Near. Saskia Hölbling. Ein anderes Kino, intermediales Theaterstück. R.V. Strauß. 7.7. Brut (Duo), chill out (Trio). Pilottanzt. 19.8. Operette. Apokalypse. Aktionstheater Ensemble. 7.9. Kalinichta Charon. Ein Totentanz. Tanztheater Homunculus. 1.10. Mazatlan, Javier De Frutos, Eröffnung imagetanz 99. 2.10. Künstlergespräch in der Passagegalerie. Filmmatinee im Kino. 4.10. El gran game, La Ribot. 5.10. Lecture demonstration im Sigmund Freud Museum Berggasse 19. 7.10. Kleiner Wiener Walzer, Eine szenische Collage über die Jahrtausendwende, Markus Kupferblum. 8.10. Dances for Aliens, Destroy; Sean Tuan John, Bert Van Gorp. 7.10. Lecture demonstration im Sigmund Freud Museum Berggasse 19. 12.10. Tete, Zbang Dance Company. Auf der Strecke, Rager. 16.10. Poesia e selvajaria, Vera Mantero. 19.10. Der Wachtraum, op.eklekt. Inframince, Lux Flux. 22.10. La vana gloria, Carmelo Salazar. Jusqou à présent, Cie X-Sud. Le bal secret, Maryse Poulin. Solo, Henrietta Horn. Distance. Two.Near, Dans.Kias, Saskia Hölbling. 27.10. La vache en poudre, Kabinett ad Co. 3.11. Die Macht des Staunens, Puppentheaterfestival für Erwachsene. Shadow Zone, ThEaTeR OhNe GrEnZeN (A). 4.11. Frankenstein, The final Blasphemy, doo-cot (GB). 5.11. Mahabharata, I Wayan Wija (Bali). 6.11. Drei + Zwei = Zehn, Otto Lechner, Joao de Bruco, Lucia Klonner. Gemise, Erstes Wiener Gemüseorchester. 7.11. Zwielicht – hüte Dich, sei wach und munter! Christoph Bochdansky (A). Puppets in Film, Kurz- und Experimentalfilme im Filmcasino. 8.11. Unaussprechlich QKWZVA, Gyula Molnar. 10.11. No time to lose, Hamster Damm (D). 12.11. Die Macht des Raunzens, Original Wiener Praterkasperl (A). 13.11. Monsieur Grant, Amoros & Augustin (F). 14.11. Werk-Stücke, Karin Schäfer (A). 16.11. Jedweder Küchenchor geht ins Kino und schaut sich einen Film an. Alexander Kukelka. Musik. 25.11. Schrödinger’s Box, Reckless Sleepers (GB). Performance. 2.12. Chat Gap, Dans.Kias (A) Tanz. 14.12. Cash, Haga Susa. Kindertheater.
2000 9.1. Was ist los mit Daniela Dunioz?, von Suzanne van Lohuizen, Theater Foxfire. 21.1. (nach der Vorstellung) Tangoclubbing. 24.1. Internationales szene bunte wähne, TanzFestival für Kinder und Jugendliche. Austro-Tanz 1 (Many Boxes, Die Reise der schwarzen Tränen, Spiele im Raum), Austr-Tanz 2 (Ein Augenblick, Verwandlungen, 99 Bücher + 1 Fernseher), ich und du, Wiener Blut, Drei in einem. 10.2. Sitcom. Sie wünschen, wir spielen. Von Erik Jan Rippmann, Aktionstheater Ensemble. 22.2. Itzá, Tanz Company Gervasi. 28.2. Short Cuts 17. Laroque Dance Company: Faktor X. Andrea Müller: Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu. Heide Kinzelhofer: Solo mit Cello, Heaven is a motel. Zeljko Jancic: Putnik. Helga Gußner: Space with me inside. 3.3. Die schwebende Zeit, Kabinett ad Co, Loulou Omer. 7.3. Building, Superamas, Philippe Riéra. 10.3. Yuragi, Akemi Takeya. 15.3. S.L.A.V.E., Chris Haring, Klaus Obermaier. Modul 1 – work in process, OYA-Produktion Anita Kaya, Maja Slattery. 22.3. hüpfen zentral, tanzverein erdberg. Bold, Kronheim, Panayi. Vase, Oleg Soulimenko. 27.4. Hamlet nach William Shakespeare, Theater im Bahnhof, Graz. 3.5. Der Mann, der noch keiner Frau Blöße entdeckte, Schauspiel in vier Tagen von Moritz Rinke. prinz regent theater, Bochum. 11.5. Antigone von und nach Sophokles. Theater des Lachens, Berlin, Theater unterm Dach. 18.5. Von dem Tode des Hühnchens. Das theatralische Quartett spiel Grimm. Theaterverein Proscenion. Puppen- und Objekttheater. 27.5. MultiKids Wien, Multikulturelles Kinderfestival für Kinder ab 6 Jahren. 5.6. Hawkling’s Dream or the Grand Unified Quantum Theory of Human Gravity. A Satirical Comedy by Erwin Riess. A Mammoth Production in englischer Sprache. 14.6. Regiewettbewerb nach einer Idee von Luc Bondy. Wiener Festwochen 2000. Zement von Wolfgang Schmid und Martin Wall, Regie Tina Lanik. Blaubart – Hoffnung der Frauen von Dea Loher, Regie Katja Gaub. Ein Grabmal für Boris Dawidowitsch nach Danilo Kis, Regie Branko Simic. 19.6. Kinderklang, 9. Wiener Kindermusikfest. 27.6. Viecher, Tanztheaterstück von Georg Blaschke. klagenfurter ensemble & Compagnia Atti Impuri. 3.7. Easy Pieces Project, TanzstudentInnen des Bruckner-Konservatorium, Linz, unter Esther Linley. 1.9. Mapa Karavan 2000, Moving Academy for Performing Arts, Amsterdam, Performance der Akademie der Künste Berlin, Z-2000 Positionen Junger Kunst und Kultur Berlin, Großes Theater Groningen und Stadsschouwburg Utrecht. 16.9. Larry, Verein Larry Fan Club, Zeitgenösssische Oper von Branko Dobric. Salon de première du batiment, drinnen&draußen. 25.9. Der automatische Teufel, Ein kammermusikalisches Dilemma, Verein Motor, Zeitgenösssische Oper von Daniel Pabst, Jury Everhartz, Kristine Tornquist. 3.10. imagetanz 2000, gleichzeitig Fotoausstellung von Andrea Salzmann & Sophie Dvorak. Sorry, artificial horizon. 6.10. Soloworks, Tom Plischke. 9.10. Short Cuts 18. 12.10. Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu, Tanztheater zum Werk Thomas Bernhards, cy.ancal. 14.10. Strange Connection, Oleg Soulimenko & Gäste. 17.10. Modul 1+1, OYA-Produktion, Anita Kaya & Maja Slattery. Heaven is a motel, Heide Kinzelhofer & Almut Kraker. 20.10. Als ob, .Breuss. Bochdansky. 26.10. Gäste, Tragödie von Oliver Bukowski. Theater.Punkt. 15.11. Glücksanzug. Künstliche Intelligenz nach Oswald Wiener. 1.12. In.Tent/Frame 1, Tanz. Dans.Kias, Saskia Hölbing. 14.12. Vatermord. Zeitgenössische Oper nach Arnolt Bronnen. Musikwerkstatt Wien.
2001 8.1. Wer die Krone kriegt nach William Shakespeare, TheaterUnser, Linz. 16.1. Antigone nach Sophokles, Theater des Lachens, Berlin. 23.1. Ingeborg Bachmann: Das Lächeln der Sphinx – Memory und andere Spiele. i-camp NT München und dietheater Wien, Jovita Dermota. Performance. 26.1. Internationales szene bunte wähne TanzFestival für Kinder und Jugendliche. Austro-Tanz 1, Ein Puppenspiel, Zeitgeister, Stadt bei Nacht, Kiosk. 9.2. Odysseus – Fragment 1 von Wolfgang Kindermann nach Homer. Nomad theater und Messing network. 17.2. Rosa Melonen Schnitt Freude von Gertrude Stein, eine Koproduktion von Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt und prinz regent theater Bochum. 21.2. Die Maden! nach einer Idee von Thomas Bernhard, prinz regent theater Bochum. 27.2. Body-Builders (Installation/Performance), Superamas, F, Beginn Imagetanz 2001. 2.3. embroyder (Quartett), Holes ans Bodies (Trio), Philipp Gehmacher. 6.3. Station*Corpus, Tanz*Hotel. 9.3. Ocean Skin, FLESH.txt, Like a House on Fire, Carol Brown Dances, GB. 12.3. Short Cuts 19, Pilottanzt. 15.3. Terror by a Blind Stranger, Akemi Takeya, american silences, skizzen zu gemälden edward hoppers, Rager c. 20.3. sans, Cie. Martine Pisani, F. 23.3. back to return, Cie. Willi Dorner. Ende imagetanz 2001. 29.3. Slacker (Viennese Version), Theaterverein toc, Paola Aguilera. 11.4. E-N-D, Pilottanzt. 23.4. Trio – Verfolgung – Hochzeit, Zeitgenössisches Ballett Szeged, H. 2.5. Death Valley Junction, gruppe sinnpause. 6.5. 13. Werkschau Tanz-Kunst im Dialog, Astrid Bayer. 13.5. Giordano B. Ketzer, aktionstheater ensemble. 15.5. MultiKids, Multikulturelles Festival für Kinder ab 6 Jahren: Die verlorenen Farben, Frau Storch und Herr Fuchs, Der kleine Prinz, Findelkind, Familienspektakel, Susa und Kiki zwischen Himmel und Erde, Aus dem Leben eines Ballons. 24.5. 16. Internationale Jugendtheatertage. 31.5. Du bist die Welt, Wiener Festwochen. 24 Episoden über das Leben von heute: Instructions for Forgetting, It’s an Earthquake in My Heart, Cuerpos a banderados. 18.6. 10. Wiener Kindermusikfest: Haare machen Leute, Falstaff und die lustigen Weiber, Die Entführung aus dem Serail, Stars von morgen, Die Theaterhasen, Der dicke Karpfen Kilobald, Kongress der Gartenzwerge. 24.6. Nestroy-Marathon: Destroy Nestroy, Kampl, Freiheit in Krähwinkel. 30.6. Feist, Pogmahon & Art Consult. 30.8. Künstler-Fest zur Saisoneröffnung. 1.9.2001 spell – trilogie, giordano b ketzer, ich kanzler – ein märchen, shakespeare der sturm, aktionstheater ensemble. 27.9. Titus Andronicus, work in progress nach William Shakespeare, toxic dreams + Bilderwerfer. 9.10. Black Souls, MAPA Karavan Tour 2001, Performance. 11.10. Musiconmusic, Wiener Musik Galerie: Tachanun – A prayer for mercy; Ruminations upon Ives and Gottschalk; Songs to anything that moves; Love, Archimedes; Playing, bowling, striking and blowing – From Purcell to Messiaen; E pluribus unum. 16.10. Don Quixote, Theater des Lachens Berlin. 29.10. Fördernd ist Beharrlichkeit, Jedweder Küchenchor. 1.11. moment! 1. Wiener Improvisationstheaterfestival u.r.theater. 3.11. Theatersport – Theater oder Sport? Podiumdiskussion. 7.11. Die Macht des Staunens, Int. Puppentheaterfestival für Erwachsene. 20.11. Der Monddiamant nach dem Criminal-Roman von Wilkie Collins. TheaterUnser, Linz. 4.12. Niemand – Ein Heteronym für Fernando Pessoa. Österreichisches Theater, Robert Quitta. 10.12. Moderner Tanz für ein junges Publikum? Diskussion, Theatersalon
2002 7.1. Alice – Wunderland ist abgebrannt. Vivisector 0.3/Heaven. Pilottanzt, Chris Haring, Klaus Obermaier. 11.1. Tanzplattform Österreich 2002, Philipp Gehmacher: in the absence. Anita Kaya / Maja Slattery: Modul 1+1. 15.1. zeros + ones, moop Medientheater, Klaus Karlbauer. 26.1. Internationales, szene bunte wähne. TanzFestival für Kinder und Jugendliche. 9.2. Irrwald – Ein Stück aus Rumänien von Caryl Churchill, Verein Lebendes Theater, Regie Günther Treptow. 5.3. imagetanz 2002: in the absence Philipp Gehmacher. Vies – Bodies at Work, Thierry Thieu Niang. Azul Abierto, Tania Alvarado. 6.3. Notre Jardin, Eliane Hutmacher & Alberto Huetos. No Time for Wasa, Trava Berlin. Scarface, Eddie Ladd. 8.3. XL, Maria Clara Villa-Lobos. 9.3. Guy Klucevsek, internationales Akkordeonfestival, Godzilla of Accordions. 11.3. Auto-Mobile, Superamas. Nullpunkt, Maja Slattery. 13.3. Venus with the Rubic’s Cube, Kristyna Lhotakova, Ladislav Soukup. Alice-Wunderland ist abgebrannt, Pilottanzt, Doris Ebner. 15.3. raster solo, duo, trio, Sebastian Prantl, Tanz Atelier Wien. 18.3. Hypocrite Lecteur! – mon semblable, mon frère! work in grogress, Kabinett ad Co. ichbinbeidir, Tatiana Gordeeva, Kinetic, Moskau. 20.3. Solo für eine Tänzerin, Doris Stelzer, dis.danse. What Sort of Tenderness, Reka Szabo, Marta Ladjanszki. 22.3. Plan, Lux Flux, Anette Pfefferkorn, David Ender, Inge Kaindlstorfer, Jack Hauser, Joao de Pina Soares de Carvalho. Last Suite on the Left, Oleg Soulimenko, Lisa Nelson. 26.3. ten2hundred, Christine Gaigg-2nd nature dance group. Shadow Pieces – work in progress, Akemi Takeya. 4.4. N.N. Dans Kias, Saskia Hölbling, 4 Women. 18.4. Transcommunication, Medienklasse Angewandte. 24.4. Die arabische Nacht von Roland Schimmelpfennig, prinz regent theater Bochum. Regie Sibylle Broll-Pape. 28.4. Fördernd ist Beharrlichkeit, Jedweder Küchenchor, Tristan Schulze. 1.5. Boeing Boeing, Theater im Bahnhof (TiB) Graz. 11.5. Freier Wille – Wahre Triebe von Nicky Silver, Margit Mezgolich, L.U.S.Theater. 27.5. Planeta, forumfestwochen ff. 1.6. Die Schaukel, forumfestwochen ff. 5.6. Save our souls, forumfestwochen ff. 8.6. MultiKids, Multikulturelles Festival für Kinder. 17.6. 11. Wiener Kindermusikfest, Kinderklang. 26.6. Wien ist andersrum, Dilemma. 28.6.2002 Saisonabschlussfest. 19.9. Improvisationstheater Late Night Impro, English Lovers. 21.9. Musiktheater Das Albtraummännlein, nach Gerold Amann aktionstheater ensemble. 26.9. Performance Titus Andronicus 2 nach William Shakespeare, Toxic dreams + Bilderwerfer. 8.10. imagetanz. fussnoten, Rager, Amadeus Kronheim, Tanzverein Erdberg. Zwischenräume, dis.dance, Doris Stelzer. Before Midnight. Akemi Takeya & friends. 11.10. I am Body or Nobody, Heide Kinzelhofer. Der Ort des Begehrens ist dort, wo der Traum brüchig wird (Kathy Acker), Sabina Holzer. 15.10. vice versa oder umgekehrt, konnex, Aurelia Staub. 19.10. schème II, kondition pluriel. Martin Kusch, Marie-Claude Poulin. 22.10. Feignant, Compagnie x-sud. 25.10. RevolUn, Marc Rees & Benoit Lachambre. In der KH-Passagegalerie: (un)familiar. Lux Flux gewohnt ungewohnt. 28.10. Shadow Pieces, Akemi Takeya. 18.11. die magatoll show, die andere seite des bildschirms. bernhard ensemble. 1.12. Lesung aus Odysseus Texten, Wolfgang Kindermann. Theaterprozesse, Karl Baratta, Barbara Freitag, Christian Pronay, Wolfgang Kindermann, Thomas J. Jelinek.
2003 4.1. Late Night Impro, English Lovers. Improvisationstheater. 7.1. Nestroy lacht, Österreichisches Theater. 26.1. Internationales szene bunte wähne TanzFestival für Kinder und Jugendliche. Stell Dir vor… 28.1. Der Feigenbaum. 30.1. DéjaWaltz. 1.2. Der schräge Vogel. Festival-Abschlussparty, DJs, Performances. 8.2. Die Erzählung der ganzen Geschichte, u.r.theater. 27.2. Fluchtgeschwindigkeit, Theater YBY Salzburg-Wien. 8.3. Late Night Impro, English Lovers, Improvisationstheater. 12.3. imagetanz. Bits and Pieces, Pilottanzt. 17.3. A? If then, Compagnie MKF, Anne Juren. 21.3. Bones, OYA Produktion, Anita Kaya; ánimo / entre otras cosas, Moravia Naranjo, MAAM Art Project. 24.3. Faces a solo under influence, Maria Clara Villa-Lobos, Lilia Mestre; The Zone, Georg Blaschke & Company x.IDA. 26.3. seven cities, Kunstverein inviso, Birgit Helene Scheib. Bis 29.3.2003 jeweils 21.30 Uhr in der KH-Passagegalerie. 27.3. elgi-seny-6, Tanz Company Gervasi. 29.3. Erwischt! Tatort Karlsplatz, u.r.theater. 1.4. Zeitschritte, Erinnerungstheater-Festival, Verein Generationentheater-Erinnerungstheater. 7.4. ?moment! Wien 2. Internationales Improvisationstheater Festival, u.r.theater. Eröffnungsjam, Wiener Marmelade, International Jam. 8.4. Interaktive Kindershow, Festival Sitcom, Impro Spezialshow. 9.4. master of ?moment! 10.4. Day of Music, Music Jam, Musikalische Improshow. 12.4. Abschlussgala. 23.4. Nathans Dackel von Franzobel, prinz regent theater Bochum. 30.4. Himalaya, new space company, Volker Schmidt. 3.5. Late Night Impro, English Lovers. 14.5. amnesty, neuebuehnevillach. 19.5. Full stop_End of line, forumfestwochenff. 24.5. Die Perser. Okzident gegen Orient, aktionstheater ensemble. 24.5. Erwischt! Tatort Karlsplatz. u.r.theater. 31.5. Multikids 2003, Kindertheater, Festival für Kinder. 1.6. inter>face special. 2.6. Welcome to Africa; Kids for Kids. 3.6. Bajkowe Mega Hity – Märchenhafte Hits aus Polen. 4.6. Odyssea. 5.6. Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm. 6.6. Rumpelstilzchen. 8.6. Pjesa, kotoroij net – Ein Stück, das es nicht gibt. forumfestwochenff. 16.6. Kinderklang International 2003, Kindermusiktheater. Elster & Parzival (ÖE), jirtan und seine Träume. 17.6. The Caravan Dance Group. 18.6. Es klang einmal (UA). 20.6. David und Goliath (UA). 1.7. Jünger und Nabokov jagen, Österreichisches Theater, Robert Quitta. 23.9. imagetanz, BIG, 1st episode, Superamas. 26.9. Lecture demonstration, Hagoromo, NÖ Theater, Österreichisches Theatermuseum. Und immer jagte er Blondinen, Bilderwerfer. 29.9. Punk Execution, Tanno Ken’ichi. 3.10. Back to back – senaka awase, Dance Company Nomade-s. 7.10. While going to a condition, Hiroaki Umdea. insight, Dans.Kias. 9.10. inventaire II, Kabinett ad Co. 11.10. Haikus, Sonia Baptista.
2004 5.1. Physical Theatre, fe/male polaroids von Corinne Eckstein. 8.1. Improvisationstheater, Late Night Impro – Playing on, English Lowers. 15.1. Improvisationstheater, Schrecklassnacht, u. r. theater. 20.1. Performance-Wiederaufnahme, Die Milosevics, All in the Family, toxic dreams. 27.1. Multimediales Tanztheater, Gastspiel, Das Tiermensch, neuebuehnevillach. 2.2. Tanz, dance roads. 6.2. Theater-verlängerte Spielserie, Die Perser. Okzident gegen Orient. Aktionstheater ensemble. 13.2. Internationales TanzFestival für Kinder und Jugendliche, szene bunte wähne. 26.2. Geschichten aus dem Wiener Wald, Ödön von Horwarth. 29.2. 5. Internationales Akkordeonfestival, Duo Desastro Totale. 5.3. imagetanz: Pure Projestions, Superamas. 9.3. imagetanz: Frau Malchert de déchaine (Endlich wieder am Markt), Two Fish. 12.3. imagetanz: atraida – next step – Moravia Naranjo. 13.3. imagetanz: Federico’s Road, Two in One. 16.3. imagetanz: Badrum Badrum, Bilderwerfer. 19.3. imagetanz: back to front, Mariella Greil und inner space / outer space, dis.danse, Doris Stelzer. 31.5. Die beste Besetzung, Ist immer noch die Regierung, Theater am Bahnhof Graz. 30.6. Fußball ist unser Leben. 2.11. Zeitschritte, Erinnerungstheater-Festival. Heimway, Michaela Schwind, Karin Wetschanow. 3.11. Heimat ist dort wo mein Bett steht? Barbara Unger-Wiplinger, Carla Degenhardt. Stationen, Barbara Lehner, Marianne Vetijsek. 4.11. Laras Waschsalon, Herbert Adamec. 5.11. Ohne Erinnerung hat die Zeit kein Gesicht, Martina Misensky. 5.11. Und doch so gleich, Dana Csapo. 6.11. Illusionen, Albertine geht ins Kino, Jovita Dermota.
2005 11.1. Ich freue mich, von Christoph Bochdansky, Puppentheater der Stadt Halle. 20.1. Der Widerspenstigen Zähmung, Theater ASOU. 26.1. Extasy Rave, Constanze Dennig, Deborah Epstein. 3.2. Freischwimmer, Plattform für den Theaternachwuchs. Der amerikanische Penis, New Guide to Opera. Odysseus’Dia-Abend Spezial. 4.3. Homemade, Whipped Cream; Beginn imagetanz. 8.3. In the mood, Love me two times. 11.3. Irre, Two Fish. 31.3. Dreck von Robert Schneider, Kon.text. 20.4. Flugangst von Franzobel mit prinz regent theater Bochum. 27.5.2005 Howard Barker: Christ’s Dog. 30.5. Herzgruft von Gustav Ernst. 27.6. Die Legende vom Manifest der Kommunistischen Partei, Theater des Lachens Berlin. 4.7. Sleep! Do! Music. Yosi Wanunu. 4.10. Unter Berücksichtigung der Langstreckenflugkörper für den Weltfrieden. 8.11. Do! Guest. Yosi Wanunu. Is blowing through. Toxic dreams. 6.12. Do! Film Krupnik. Yosi Wanunu. Toxic dreams. 12.12. Midlife Promotions – Eine Serie in 6 Folgen, Theater am Bahnhof aus Graz.
2006 12.1. Glamour Eiland, Tim Zulauf, KMU Produktionen und Theaterhaus Gessnerallee Zürich. 8.2. De Lady in de Tutti Frutti Hat, Carmen Miranda; a toxic dreams musical. 7.3. Imagetanz, Confessions – the Autopsy of Performance, Nadine Gambier. 21.3. How much Schatzi?, nach H. C. Artmann, projekttheater. 27.3. Jekyll & Hyde nach Robert Wölfl, projekttheater. 20.4. Höllenfahrt, Mozart-Festival. Tanztheater, Peformance. 8.6. War Room (UA), Erik Jan Rippmann. 29.8. Liebesgesänge I – II., von Peter Kern. 12.9. Kassandra, laments of the balkans, ESC Graz. 13.9. Titograd, Ein Wintermärchen. Theaterland Steiermark. 26.9. Spoonface Steinberg. Theater Mundwerk. 29.9. Tatort Chor. Der KSW Süd Graz Süd ermittelt. Gruppe Dagmar. 5.10. no dancing aloud, roma theater exil. 12.10. Sue Ellen live! Ich bin neu im politischen Handeln. Theater im Bahnhof Graz. 19.10. Internationale Österreichische Schul- & Jugendtheatertage. 25.10. …urt. aktionstheater ensemble. 7.11. toxic dreams: Vanja 1, Anton Cechov, Ein Trip ins Land des Realismus.
2007 30.1. De Lady in de Tutti Frutti Hat (WA).26
2007 wurden “dietheater Wien” unter einer neuen Leitung von Thomas Frank und Haiko Pfost im Rahmen einer Wiener Theaterreform zu “brut” bzw. “brut Künstlerhaus” oder auch “brut wien” nicht nur umbenannt, sondern auch auf eine neue Basis gestellt. “brut” wurde zu einem neuen Koproduktionshaus in den bewährten Spielstätten im Künstlerhaus und Konzerthaus, mit einem Generationswechsel in der freien Theaterszene. Nachdem die künstlerische Leitung und die Geschäftsführung Thomas Frank und Haiko Pfost übernahmen, wurde die kaufmännische Leitung und Geschäftsführung Martin Walitza übertragen. Die neuen Leiter wollten “brut” zu einem “Zentrum für darstellende Kunst” ausbauen; die Subvention wurde auf 1,5 Millionen(!) Euro aufgestockt.27
9.11.2007 Eröffnungsfest “brut”. Neues Koproduktionshaus Wien GmbH in den Spielstätten im Künstlerhaus, Konzerthaus, in der Passagegalerie am Karlsplatz und einer Tankstelle am Schwarzenbergplatz. Performance, Installationen, Live-Konzerte, DJ´s, Teppichkracher, Blasmusik. 36 Stunden Eröffnungsmarathon. 10.11. Club Real, Insektenbelustigung oder Im Land der Rieseninsekten. 12.11. Benjamin Verdonck, Wewilllivestorm. 13.11. Lina Saneh, I had a dream, mom… 17.11. Doris Uhlich. 20.11. British Council, Science Made Simple, Visualise – the beauty of science, The Beautiful Science Show. 22.11. Top oder Flop. 24.11. gold extra, Black Box – Theater für acht ferngesteuerte Roboter. 28.11. Salon fauxpas brutal. 29.11. Natasa Rajkovic & Bobo Jelcic, S Druge Strane – Auf der anderen Seite. 5.12. Far A Day Cage, Nothing Company. 12.12. toxic dreams, Kongs, Blondes, Tall Buildings. Krassimir Terziev, The Return of the Beast, Tracking King kong, A Holywood Icon. 31.12. Ensemble 78plus, Asphalt, Silversterparty mit Schellackplatten-Musik.
2008 11.1. Themenwochenende Lust am Verrat. 18.1. Fmqueer. 24.1. artificial horizon / Milli Bitterli, New Romantic Disco. 25.1. Barbara Kraus macht ihre Lieblingsperformance. 27.1. Hannah Hurtzig / Christian Schulte, Hunger nach Sinn. 29.1. Theater im Bahnhof, Alles was der Fall ist, Andi Leikauf. 31.1. Top oder Flop. 1.2. STO Union / Nadia Ross, 7 Important Things, tingeltangel. 8.2. performancereviewcommitte, Wir Rufen Auf! Das war das Glück der Mittelschicht, ArbeitsklassenheldInnen. 21.2. Showcase Beat Le Mot, Räuber Hotzenplotz. 24.2. Kopergietery, Kuckuckkind. 27.2. Danstheater AYA, Brunftschleier. 1.3. Anna Müller / x.IDA, CRASH 08, Amy Raymond / x.IDA, THE FALL AWAY. 5.3. Black Dice. 7.3. Salon fauxpas brutal. 8.3. V´Elak Gala Spezial. 11.3. Imagetanz, Leopold Kessler, Kroot Juurak / Laura Kalauz, New Romantic Disco. 13.3. Brüll de Printemps. 14.3. Karl Karner / Linda Samaraweerová, Sitzdisko. 19.3. Anna Jermolaewa, Michael O´ Connor, Agata Maszkiewicz. 21.3. Gabri M. Einsiedl, Magdalena Chowaniec / mariamagdalena, Tingel Tangel. 25.3. Radek Hewelt, Antoine Defoort & Lou Gallet. 26.3. Top oder Flop. 28.3. The Kissinsky Family / United Sorry / Frans Poelstra & Robert Steijn, Johanna Kirsch, Matsune & Subal. 3.4. Kaurent Chétouane, Brüll de Printemps. 4.4. Tanzstück’2: Antonin Artaud. 5.4. Faust 2. 8.4. Radiohole. 9.4. Fluke, Top oder Flop. 12.4. Goldproduktionen. 13.4. Das große Graue. 14.4. Rausch-Wunsch-Film-Nacht. 16.4. Pfleiderer / Steinbuch / Becker. 17.4. Univ. Prof. Dr. Brigitte Marschall, Salon faixpas brutal. 18.4. Sitzdisko. 22.4. Gini Müller. 25.4. New Romantic Disko. 28.4. Doris Uhlich, Spitze. 1.5. Countdown poolbar-Festival 08/15. 4.5. Publikumsgespräch, Teatre du Soleil / Ariane Mnouchkine. 5.5. Lone Twin Theatre, Daniel Hit by a Train. 7.5. Lone Twin DJ Set Songs of All Night Love. 9.5. Ivana Müller, While we Where Holding It Together. Sitzdisko. 14.5. Top oder Flop. 15.5. Criancas Cariocas – Kinder Rios, Projeto Morrinho, TV Morrinho live, Christiane Jatahy, A Falta que nos Move ou Todas as Historias sao Ficcao – Die Lücke die uns bewegt. 16.5. Salon fauxpas brutal. 18.5. MC Maiquinho & Morrinho. 21.5. Brüll de Printemps. 22.5. Amir Reza Koohestani / Mahin Sadri, Quartett: A Journey To North. 23.5. Tingel Tangel. 29.5. Fadi Toufic und Rabih Mroue, How Nancy wished that everything was an April Fool´s joke, New Romantic Disco. 31.5. Kill Karaoke macht Karaoke. 1.6. Podiumsdiskussion Kann Holland uns helfen? 5.6. Toshiki Okada Freetime, Tanzquartier Wien / Studios, Ringvorlesung Dieter Mersch / Johannes Bilstein / Claus Pias, Spiele und Medien. 11.6. Top oder Flop. 13.6. Barbara Weber Die Lears, Tingel Tangel. 21.6. 400asa / Theater im Bahnhof, Partyschreck 08! The Party. 26.6. Party des Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft. 28.6. Fmqueer. 3.7. dieb13 / Jan Machacek / Martin Siewert, erase remake. 6.7. brut – Grill Royal, Das Saison-Finale 07/08, Fest. 20.9. Pieter Ampe, Anne Juren, Roland Seidel, Theater im Bahnhof und united sorry / Prans Poelstra & Robert Steijn, Maria Theresia entdeckt die zeitgenössische Kunst. Aktion im öffentlichen Raum. Ein Mysterienspiel in blaublut. 21.9. Gustav & Band. 24.9. Showcase Beat Le Mot und Angela Guerreiro, Vote Zombie Andy Beuyz. Brutomat DJ Andi Leikauf im Foyer. 1.10. Nature Theater of Oklahoma, No Dice. 5.10. Thomas Meinecke liest aus seinem neuen Roman Jungfrau, als DJ im Foyer. 8.10. Forced Entertainment, Spectacular. 15.10. Top oder Flop im Foyer. 17.10. Themenwochenende Kingdom of Darkness: Geister, Tote, Wiedergänger. Other People´s Pain, Cabula 6. 18.10. Wish I would play in this movie again, Aschwanden & Zimmermann & Filip. 19.10. Phantom / Ghost. 23.10. Salon fauxpas brutal im Foyer. 24.10. Xiu Xiu, Support: Good For Cows. 26.10. Wien Modern, Tony Conrad & Guest, DreaMinimalist. 29.10. lenhart + böhler, Der Lohndrücker. Im Foyer Wien Modern, Video-Material zu Tony Conrad. 6.11. Martin Nachbar, Urheben Aufheben (UA). Bretterbodendisko hosted by holzfella. 9.11. 1. GE-brut-STAG mit den Schwestern Brüll. 12.11. toxic dreams Pink Vanja. Top oder Flop. 14.11. Sitzdisko. 15.11. BRUT OUTDOOR. God´s Entertainmeint. Passantenbeschimpfung. Nach Peter Handkes „Publikumsbeschimpfung“. 22.11. Buch Wien, independent Nacht. 27.11. Salon fauxpas brutal. 28.11. feminist press/ure, 25 Jahre an.schläge auf den Maestream. Dymposium, Konzert/performance Musik/Party. 2.12. V´ELAK Gala Spezial, Exploring the presence of sound. 4.12. Bretterbodendisko hosted by holzfella. Electronik Dub mit Homme Noir & Guests (live). 6.12. Oliver Sturm, NICO – SPHINX AUS EIS. 12.12. ATZG-O-VESTER(N) feat. WIRE GLOBE Label Night „Graz in Wien“. sound:frame PREWIEW. 13.12. FMqueer. 15.12. TURBO-Residenztage.
2009 9.1. Gob Squad, Super Night Shot. Bretterbodendisko Istanbul Spesiyal. 14.1. Top oder Flop. 16.1. 9 Jahre.klingt.org. 20.1. Thomas Desi Buchpräsentation. 21.1. Cezary Tomaszewski, Die lustige Witwe. 22.1. Salon fauxpas brutal. 24.1. Die Rabtaldirndln, Im Glücksrausch. 28.1. Performancereviewcommittee. Der Nacktmull. 3.2. Kate McIntosh, Loose Promise. 14.2. Richard Maxwell, New York City Players, Ode to the Man Who Kneels. 19.2. Salon fauxpas brutal. 20.2. Gregory Caers & Ives. Thuwis, Kopergietery. Rennen. Szene Bunte Wähne. 22.2. Kabinet K. Einzelgänger. 27.2. Samir Akika & Les Petits. Poissons, Renegade Theatre. Extended Teenage Era. 4.3. bis 24.3. imagetanz, Festival für Choreografie, Performance & Musik. 6.3. Soap & Skin. 9.3. Alexander Gottfarb, Installation, Marvel at the World. 11.3. Rotraud Kern & Amanda Pina, Dance, Magdalena Chowaniec / mariamagdalena, The Mob: Fixing Freedom Tour, Top oder Flop. 14.3. Jeremy Wade, I Offer Myself to Thee, Speeler. 16.3. Agata Maszkiewicz, Polska. Part 2, Francois Chaignaud & Cecilia Bengolea, Paquerette. Nacktperformance „Erforschung der Penetration“ mit Glasdildos in allen Körperöffnungen. 19.3. Cezary Tomaszewski, Liebeslieder Walzer op. 52. 22.3. Dolores Hulan & Carl de Smet / noumenon Performing Qualia 1, Fanni Futterknecht, Video. Excerpts of Confusion. 25.3. Andrea Bold / Tanzverein Erdberg Gesänge. 26.3. Salon fauxpas brutal. 27.3. quote. 2.4. Doris Uhlich, Glanz. 3.4. Bretterbodendisko, goes barfus. 10.4. bis 26.4. sound:frame festival 2009, visualizing electronic music. 15.4. Eröffnungsvortrag zum Themenschwerpunkt State of the Nation von Oskar Negt. Abwrackprämien für Europa: über die nationalen Rettungsmanöver internationaler Krisen. Theater im Bahnhof. Europa! Europa! Die wahren Abenteuer sind im Kopf. 16.4. gold extra. Frontiers. An die Grenzen Europas, Vortrag. 17.4. Theater im Bahnhof, Europa!, Europa! 18.4. gold extra, Installation. 23.4. Andrei Andrianov & Oleg Soulimenko, Made in Russia. 27.4. Theußl / Zinner/ Lenz, Die Heimaterde sei dir leicht. 28.4. Janez Jansa, Slovene National Theatre. 1.5. Maispace. 5.5. Michikazu Matsune, David Subal. One Hour Standing for. Wr. Border sounds. DJ Bonjour Tristesse mit M&S. 6.5. Top oder Flop. 7.5. Salon fauxpas brutal. 8.5. Bretterbodendisko. 9.5. Die Schwestern Brüll, Stae of Exzess. 10.5. Babypausenparty. 11.5. Metalycée, Resord-Release: It Is Not. 15.5. Bubble Club. 18.5. Gob Squad. Saving The World. A very very wide screen film. 24.5. Guillermo Calderón, Teatro en el Blanco. Neva. 27.5. Diciembre – Dezember. 29.5. Quote + Normalisierungsparty. 30.5. Rimini Protokoll, Helgard Haug & Daniel Wetzel. Black Tie. 3.6. Rabih Mroué. Looking for a Missing Employee. 6.6. Sahika Tekand, Studio Oyunculari. Evridike´nin Cigligi – Der Schrei der Eurydike. 8.6. 10+, Övül Avkiran – Mustafa Avkiran. Reporter. 11.6. Philippe Quesne, Vivarium. Studio. L´Effet de Serge – Der Serge-Effekt. 17.6. Artificial horizon, Milli Bitterli. My Hobby is my destiny. Doris Uhlich, Spitze. Alles muss raus! Eröffnungsparty. 18.6. White Horse. Trip. Female: Pressure präsentiert: Die Vorspielservice. In der U-Bahnpassage Passantenbeschimpfung nach Peter Handke. 19.6. Bretterbodendisko Tango Contemporaneo. 20.6. Theater im Bahnhof. Alles was der Fall ist. Traum-Protokolle. 21.6. Toxic Dreams. Kongs, Blondes, Tall Buildings. 25.6. Salon fauxpas brutal. 26.6. Quote. 28.6. Grill Royal. 30.6. Party des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft. 2.10. Doris Uhlich: Johannen. Eine Frauenmannschaft, Tanz, Performance. Im Foyer Golden Harbour, DJs Frau Herz und Katharina Pling. 13.10. Am Vorplatz: Club Real: Die Eiserne Kirche. Performance, szenische Installation. 14.10. Gini Müller, Sabine Marte, Peter Kozek: Transkatholische Vögel, Theater, Performance. Eine liturgische Posse. Im Foyer brutomat, DJ J´aime Julien. 16.10. Im Foyer Warm Fuzzy, Hard Yakka, DJs Alex & Marita Inner Bear Suit. Electro Retro Rock ´n´Roll Disco. 18.10. Mit Foyer: Thementag: Religion und Revolution. 19.10. Foyer: Helmut Neundlinger: Tagebuch des inneren Schreckens. Lesung, Buchpräsentation. Essays über Hermes Phettbergs Predigtdienste. 22.10. Fuckhead. Carnival of Souls. Performance. 31.10. Mit Foyer: Wien Modern, Porträt Robert Ashley. Musik, Konzert. 2.11. Theußl-Zinner-Lenz. Allerseelen-Spezial: Die Heimaterde sei dir leicht – in memoriam Horst Binder. 5.11. Barbara Kraus / Nadia Lauro. Auf Teufel, komm raus! Oder Aloisia Schinkenmaiers Fahrt in die Hölle. 7.11. The Gap release 101. Glamour und Diskurs. 9.11. 2. GebrutSTAG. 11.11. PME-ART / Caroline Dubois / Claudia Fancello / Jacob Wren. Hospitality 3 – Individualism was a mistake. 12.11. Tingel Tangel. 19.11. Kino5 wird 5. 20.11. Golden Harbour. DJ´s: Frau Herz und Katharina Pling. 25.11. toxic dreams. Ich sterbe. I´m dying. Ja umiraju. 27.11. Bretterbodendisko. Istanbul Spesiyal #3. 3.12. Thom Luz. Schutz und Rettung. Ein Musikabend in stabiler Seitenlage. 5.12. My Heart Belongs To Cecilia Winter. Record-Release-Konzert. The Gab Release 102. Glamour und Diskurs. 7.12. Turbo Pascal. Ich bin nicht wirklich die Gefahr. Karo´s Ass. 10.12. nadaproductions. Them. Lady Nada. Love Through Music. Tingel Tangel. 16.12. Bruce LaBruce. The Bad. Breast. 19.12. FMqueer. 30.12. Cezary Tomaszewski. Die lustige Witwe.
2010 9.1. The Gap Release 102 ½. 12.1. Robert Pfaller: Wofür es sich zu leben lohnt. Nicole beutler: Lost is my quiet forever. 14.1. Tingel Tangel. 16.1. 10 Jahre klingt.org, 10 Jahre bessere Farben. 21.1. Oleg Soulimenko / Magic Vienna mit Sead Bodhi Project, Walking Chakras. 22.1. Bretterbodendisko, Dubstep Serbia. 24.1. Boris Buden: Zonen der Übergangs. 25.1. X Wohnungen, Stuwerviertel. Tour A – Die Videodokumentation. Ab 8.2. Tour B. 28.1. Milli Bitterli / artificial horizon, the mystery box (der Haufen). 4.2. Nature Theater of Oklahoma, Rambo Solo. 5.2. Malefiz. 6.2. Zachary Oberzan, Flooding with Love for The Kid. 11.2. Ivana Müller, Working Titles. 13.2. The Gap release 103. 18.2. Tingel Tangel. Kate McIntosh, Dark Matter. 19.2. Karo´s Ass. 26.2. Kopergietery, Als der Tag verschwunden war (Satijn en witte wijn) 9+. Eröffnungsparty Szene Bunte Wähne. 28.2. Laika, Inti & Cultuurcentrum Hasselt, Nu 8+. 2.3. Kabinet K / Kopergietery, Unfold 9+. 5.3. bis 19.3. imagetanz 2010. Kris Verdonck (Brüssel), Dancer. Elix Eynaudi & Agata Maszkiewicz (Brüssel/Wien/Warschau), long long short long short. 8.3. White Horse (Amsterdam/Berlin/Bern), Romance. 12.3. Zoe Knights (Berlin/Salzburg), Drama Queen. 13.3. Everybodys, Générique. 16.3. Magdalena Chowaniec / mariamagdalena (Bielsko-Biala/Wien), Empathy Project Vol. I. 19.3. Francois Chaignaud & Cecilia Bengolea (Paris), Castor und Pollux (Nackttänzer). 24.3. V´Elak Gala (50. Ausgabe der Konzertreihe). 25.3. Karate Joe Records (8 Jahre des Bestehens). 7.4. Gob Squad, Gob Squad´s Kitchen. You´ve Never Had It So Good. 13.4. Janez Jansa, The more of us there are, the faster we can achieve our goal! 17.4. DUCKIE vs. FMqueer. London vs. Vienna. Opening Act: David Hoyle. 28.4. united sorry / Frans Poelstra & Robert Steijn (Amsterdam / Wien). 1.5. Maispace 2010. 7.5. Anne Juren / DD Dorvillier / Annie Dorsen, Piece Sans Paroles (Wien / New York). 11.5. Showcase beat Le Mot. Die Bremer Stadtmusikanten. 12.5. Sweet Heat. 15.5. The Gap Release. 16.5. Wiener Festwochen in Kooperation mit brut, Gintersdorfer / Klaßen, Othello c´est qui. 20.5. Wiener Festwochen im brut, Marie Brassard / Infrarouge. Me talking to Myself in the Future. 21.5. Bretterbodendisko. Das Berlin Feature. 24.5. Wiener Festwochen im brut, Faustin Linyekula / Studios Kabako. more more more… future. 29.5. Wiener Festwochen im brut, Young Jean Lee´s Theater Company. The Shipment. 3.6. Wiener Festwochen im brut, Amir Reza Koohestani / Mehr Theatre Group. Where were you on Jan 8th? 4.6. Malefiz. 5.6. Bretterbodendisko. Infinite Livez. 9.6. Wiener Festwochen im brut, Enrique Diaz / Christina Moura / Coletivo Improviso. otro (or) we know it´s all or nothing (or) ready to – andere/s (oder) wir wissen, es ist alles oder nichts (oder) bereit zu. 12.6. The Gap Release 107. 14.6. Wiener Festwochen im brut, Daniel Veronese. El desarrollo de la civilización venidera – Entwicklung einer künftigen Zivilisation. 19.6. Julius Deutschbauer. Halbsterntheater. 23.6. Theater im Bahnhof. Europa! Europa! Die wahren Abenteuer sind im Kopf. Top oder Flop. Filialleiter Spezial. 24.6. Andrei Andrianov & Oleg Soulimenko, Made in Russia. 25.6. Sweet Heat. 26.6. Produktion in Aktion. 27.6. Fuckhead. Carnival of Souls. 30.6. Party des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft. 2.7. Eröffnungsparty: Kino unter Sternen. 3.7. Club Burlesque Brutal. Boobs and Balls! Official pride night 2010. Sündikat & brut. 4.7. Grill Royal.